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Kia EV9: Elektro-SUV befindet sich nun in finaler Testphase

Kia EV9 Test Beitragsbild
Bild: Kia
(Beitragsbild: © 2022 Kia)

Der Kia EV9 soll im ersten Quartal des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Nun absolviert das Fahrzeug noch letzte Tests.

Der EV9 gesellt sich als weiteres E-Fahrzeug zum Kia Niro, E-Soul, EV6 und EV6 GT. Es handelt sich bei diesem Modell allerdings um einen SUV, der Hersteller will damit das Segment der größeren SUVs noch einmal ordentlich aufmischen. Wie eingangs bereits erwähnt, setzte Kia die Vorstellung für das erste Quartal von 2023 an. Da dieser Termin nicht mehr allzu weit entfernt ist, durchläuft der EV9 jetzt letzte Tests.

Kia EV9: Tests bei unterschiedlichsten Bedingungen

Aktuell wird der EV9 im Kia-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Namyang, Korea, mehreren Prüfungen unterzogen. Dort muss er sich beispielsweise in einem Offroad-Programm seine Fähigkeiten auf unwegsamen Gelände beweisen. Aber auch auf Hochgeschwindigkeits- und Handling-Parcours sowie auf Teststrecken mit reibungslosen Oberflächen musste der Kia EV9 bestehen. Spannend ist auch, dass der Fahrtkomfort des E-Autos auf Kopfsteinpflaster-Straßen in Belgien überprüft wurde.

So wie es also scheint, kann Kia die Entwicklung also pünktlich beenden, sodass eine Vorstellung zu Beginn von 2023 tatsächlich stattfinden kann.

Kia-Pressemitteilung

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

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MarioZ

Kleine Korrektur: „Spannend ist auch, dass der Fahrtkomfort des E-Autos auf Kopfsteinpflaster-Straßen in Belgien überprüft wurde.“…die Fahrzeuge werden nicht auf belgischen Straßen getestet, sondern auf“Belgian Block „. Das ist ein standardisiertes Kopfsteinpflaster aus schwarzem Basalt (dem deutschen „Katzenkopf“ vergleichbar). Gibt es auf jeder Teststrecke, jedes OEM. Weltweit, auch in Korea. Ein Standardstrassenbelag. Damit überprüft man die Dämpfung bzw die generierten Geräusche im Innenraum. Sehr gleichmäßige, aber lästige Vibrationen. … ansonsten interessanter Artikel. Bin gespannt wie er ihn Camu aussieht.