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Jaybird X4 auf der IFA 2018 vorgestellt: Alle Infos

Bild: Jaybird
(Beitragsbild: © 2018 Jaybird)

Jaybird, eine Tochterfirma von Logitech, war bis jetzt dafür bekannt, gute In-Ear-Kopfhörer zu vergleichsweise kleinen Preisen zu fertigen. Trifft das auch auf die neuen Jaybird X4 zu?

Fallen unter keinen Umständen aus dem Ohr

Die Jaybird X4 sehen den Jaybird X3, dem Vorgängermodell, sehr ähnlich. Bei den Farben der Kopfhörer, die nach IPX7 gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind, kann man sich zwischen Schwarz Metallic/Flash, Alpha Metallic/Jade und Storm Metallic/Glacier entscheiden. Positiv fiel mir auf, dass man das Kabel der In-Ears verkürzen kann, sodass es nicht die ganze Zeit herum wackelt. Generell sitzen die X4 bei mir gut im Ohr – selbst bei den verschiedensten Kopfbewegungen fielen sie nicht aus dem Ohr.

Acht Stunden Akkulaufzeit

Jaybird verspricht, dass man mit einer Akkuladung bis zu acht Stunden Musik hören kann. Ein zehnminütiges Aufladen ermöglicht dann wieder eine weitere Stunde Spielzeit. Beim IFA-Stand der Firma hatte ich die Gelegenheit, mit den In-Ears etwas Musik zu hören. Den Sound empfand ich als sehr klar und laut, dennoch hatte er etwas, was mir nicht gefiel. Zum Glück kann man über die App den Equalizer nach seinen eigenen Wünschen einstellen. Die Jaybird X4 gibt es bereits seit dem 30. August im Shop der Firma zu einem Preis von 129 Euro.

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

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