Das Blockieren von Werbung entzieht uns die Finanzierung!
Das Recherchieren und Verfassen von Artikeln kostet viel Zeit. Das Betreiben unserer Infrastruktur kostet Geld.
All das wird mit Werbeeinnahmen finanziert.
Wir mögen Werbung ebenso wenig – deswegen verzichten wir auf nervige Banner und Pop-Ups.
Bitte gib uns eine Chance und deaktiviere Deinen Adblocker!
Alternativ kannst Du uns hier freiwillig unterstützen.

Folgen:


Fitbit Charge 3: Wasserfest, Touchscreen und NFC wahrscheinlich

Bild: Android Authority
(Beitragsbild: © 2018 Android Authority)

In wenigen Tagen wird Fitbit auf der IFA in Berlin den neuesten Nachfolger Fitbit Charge 3 ausstellen. Der Fitnesstracker soll nun wohl einen richtigen Touchscreen erhalten und wasserfest sein. Endlich.

Der Vorgänger Fitbit Charge 2 wurde noch durch Tippen und Wischen bedient. Nun soll man endlich auf einen vollwertigen Touchscreen setzen, bei diesem nicht mehr „stark“ hingetippt werden muss. David hatte den Tracker letztes Jahr für TechnikNews getestet und war zufrieden. Als Kritik gab es aber die fehlende wasserfestigkeit zu hören – das soll sich mit dem Charge 3 nun ändern.

Fitbit Charge 3 nun wasserfest?

Wie Android Authority berichtet, soll der Tracker bis zu 5ATM wasserfest sein. Das bedeutet einen maximaldruck von 5 Bar – bis zu 5 Meter tauchen heißt das aber trotzdem nicht. Zum Schwimmen, Händewaschen oder Duschen sollte es aber auf jeden Fall reichen. Leider wird es weiterhin keinen GPS-Chip im Inneren geben – dies hatten wir in unserem Testbericht damals auch bemägelt. Somit muss man beim Laufen und Radfahren das Smartphone mit dem Tracker gekoppelt haben, um Strecken aufzeichnen zu können.

Einen Pulsmesser gibt es natürlich auch beim Charge 3 wieder. (Bild: Android Authority)

Zudem rechnet man damit, dass es zwei Versionen des Trackers geben wird. Die „Special Edition“ soll etwas mehr kosten, dafür aber Extras wie kontaktloses Zahlen mit NFC bieten. Perfekt, da diese Woche Fitbit Pay in Deutschland gestartet ist. Ob man Google Pay oder andere Anbieter unterstützen wird, weiß man nicht. Eher nicht.

Bei den Farben wird man zwischen einem weißen Silikonarmband und einem speziellen „Rosé Gold Lavender“ Armband wählen können. Preislich geht man von etwa 200 Euro aus, da der Vorgänger Charge 2 knapp 160 Euro zum Markstart kostete. Die „Special Edition“ mit NFC wird wahrscheinlich noch einige Euro mehr kosten.

Empfehlungen für Dich

>> Die besten Amazon-Deals <<

Lars Matt

Lars ist Gelegenheitsblogger hier auf TechnikNews. Trotzdem findet er knapp jedes Monat einmal Zeit für einen Artikel über Technik - ihn begeistern die neuesten Smartphones und auch Gadgets wecken sein Interesse.

Lars hat bereits 92 Artikel geschrieben und 18 Kommentare verfasst.

Web
Benachrichtigungseinstellungen
Benachrichtigungen über
guest
Dein Name, der öffentlich angezeigt wird.
Wir werden Deine Mailadresse nicht veröffentlichen.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Cookie Consent mit Real Cookie Banner