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Android 12 vorgestellt: Das sind die großen neuen Änderungen

Android 12 Titelbild
Bild: Google
(Beitragsbild: © 2021 Google)

Die Leaks hatten es bereits angedeutet, nun ist es da. Android 12 wird das größte Upgrade zu Android seit langem. Alle Informationen

Android 12: Material You

Die größte Neuerung ist „Material You“. Google hat ihr Material-Design drastisch verändert, die Farbe des Hintergrundes erstreckt sich nun durch das komplette System, gerade auf Details legt Google nun viel Wert. Material You wird aber nicht nur auf den Smartphones vorhanden sein, sondern auch auf Smartwatches, Smart-Displays und Android Auto.

Diese Farben können durch eine Farbpalette angepasst werden und werden sich dann auch auf Widgets, im Sperrbildschirm, Lautstärkeregler etc. verändern. Die Widgets wurden ebenfalls stark angepasst. Es gibt nun Uhren, Wetteranzeigen, Schallplatten für Musikwiedergabe und viel mehr. Dies ist aber nur die Interpretation von Google, wie Material You aussehen sollte. Hersteller wie OnePlus, Samsung, Xiaomi usw. werden ihr eigenes Design entwerfen. Material You wird auch zuerst auf Pixel Smartphones erscheinen.

Android 12 Animationen

Neue Animationen hat Google ebenfalls eingebaut. Nach Wegwischen der Benachrichtigungen wird die Uhr größer eingeblendet und die Entsperranimation wurde leicht verändert. Google verspricht auch durch diese Änderungen eine bessere Akkulaufzeit.

Neue Schnelleinstellungen

Es wird schon zur Google-Tradition, dass jedes Jahr die „Quick-Settings“ oder auch „Schnelleinstellungen“ angepasst werden. Dieses Jahr werden diese um einiges Größer und passen sich auf das „Material You“ Design an. Durch langes Drücken auf den Ein/Aus Schalter wird nun der Google Assistant aktiviert. Die Benachrichtigungen sind ebenfalls übersichtlicher geworden.

Android 12 Privatsphäre

Privatsphäre ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, Google baut in Android 12 nun ein „Privatsphäredashboard“ ein. Dieses zeigt die letzten Zugriffe, die auf Kamera, Daten oder Mikrofon getätigt wurden und welche App welche Berechtigungen hat. Sobald die Kamera/Mikrofon genutzt werden, wird dies nun in der oberen rechten Ecke angezeigt. Die Kamera/Mikrofon können nun auch manuell ausgeschaltet werden.

Sobald Apps wie Google Maps den Standort haben wollen, wird nun vorher gefragt wie genau der sein soll. Bei Google Maps sollte zwar der genaue Standort erlaubt werden, Apps wie Instagram sollten aber vielleicht nicht den direkten Standort, sondern nur den „Ungefähren“ haben. Dies kann ab Android 12 erlaubt/angepasst werden.

Wer ein Pixel-Smartphone oder ein anderes, ausgewähltes, hat, der kann bereits die Android 12 Beta herunterladen.

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Nils Ahrensmeier

Nils ist seit 2019 bei TechnikNews und sehr an Smartphones, Lautsprechern, Smartwatches und SmartHome interessiert. Neben seinem 'Creative Business' Studium geht er gerne seinem Hobby der Leichtathletik nach, oder trifft sich mit Freundinnen und Freunden.

Nils hat bereits 322 Artikel geschrieben und 32 Kommentare verfasst.

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