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IFA 2017: Das sahen wir von Fitbit

Bild: Fitbit
(Beitragsbild: © 2017 Fitbit)

David Haydl

Das sagt der Autor:

Aus meiner Sicht wird sich die Fitbit Ionic aktuell noch nicht mit Android und Watch OS anlegen können. Der Grund dafür sind die fehlenden Apps. Aber was noch nicht ist, das kann ja bekanntlich noch werden. Zum Preis: Ich würde die 349€ aktuell eher für die Gear Sport von Samsung ausgeben, eben weil Fitbit ein zu unausgereiftes Betriebssystem hat. Die Fitbit Flyer würde ich mir da schon eher zulegen, auch wenn ich das mit dem ANC als kritisch befinde. Alles in allem sind beides sehr interessante Produkte, die Fitbit uns hier gezeigt hat.

Fitbit war heuer mit zwei brandneuen Produkten auf der Technikmesse in Berlin vertreten. Mit im Gepäck hatten sie die Fitbit Ionic Sport-Smartwatch, welche mit dem gekauften Wissen von Pebble entwickelt wurde. Und dann noch die Fitbit Flyer, ein Bluetooth Kopfhörer, der auch für den Sport gedacht ist. Das können die Geräte.

Fitbit Ionic: Konkurrent zu Watch OS und Android Wear?

Die Fitbit Ionic soll sich was das Design und das Gewicht betrifft, genau zwischen eine Apple Watch und eine typische Android Wear Uhr stellen. Einerseits haben wir das eckige Display von der Apple Watch, andererseits soll die Uhr eher so schwer sein wie eine Android Watch. Die Ionic besteht im Übrigen aus Aluminium und ist bis 50 Meter wasserdicht. Als Armbändern sind eigene Kreationen von Fitbit selbst erhältlich.

So sieht die neue Smartwatch aus dem Hause Fitbit aus. (Bild: Fitbit)

Betriebssystem

Als Betriebssystem kommt Fitbit OS mit einem vorinstallierten Sportcoach zum Einsatz. Das ist ein OS mit offener Entwicklerplattform für Appdeveloper. Dieses System hat sich Fitbit von Pebble abgeguckt. Fitnessfunktionen wurden auch in das Betriebssystem einprogrammiert.

Specs

Fitbit hat für die eigene Musik 2,5GB an internem Speicher verbaut. Dann wurden noch Bluetooth, NFC, WLAN und GPS verbaut. Der Akku der Ionic soll je nach Nutzung bis zu vier Tage durchhalten. Mit NFC kann man sogar das integrierte Fitbit Pay nutzen.

Die Fitbit Ionic kommt im Oktober zu einer UVP von 349€ in den Handel.

Fitbit Flyer: Würdiges Zubehör?

Die Fitbit Flyer sind die ersten Kopfhörer der Firma. Sie können sich per Bluetooth mit jedem Smartphone und auch der Ionic verbinden. Die beiden Earbuds sind mit einem Kabel, an dem sich ein Bedienelement befindet, verbunden. Außerdem kommen sie mit ANC, was ich mir beim Sport etwas unpraktisch vorstelle.

Das sind die ersten Kopfhörer von Fitbit. (Bild: Fitbit)

Die Fitbit Flyer erscheinen zusammen mit der Fitbit Ionic im Oktober mit einer UVP von 129€ auf den Markt.

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

David hat bereits 1251 Artikel geschrieben und 116 Kommentare verfasst.

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David Haydl

Das sagt der Autor:

Aus meiner Sicht wird sich die Fitbit Ionic aktuell noch nicht mit Android und Watch OS anlegen können. Der Grund dafür sind die fehlenden Apps. Aber was noch nicht ist, das kann ja bekanntlich noch werden. Zum Preis: Ich würde die 349€ aktuell eher für die Gear Sport von Samsung ausgeben, eben weil Fitbit ein zu unausgereiftes Betriebssystem hat. Die Fitbit Flyer würde ich mir da schon eher zulegen, auch wenn ich das mit dem ANC als kritisch befinde. Alles in allem sind beides sehr interessante Produkte, die Fitbit uns hier gezeigt hat.

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