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Sonos Arc, Sonos Five und Sonos Sub (3. Gen) vorgestellt

Sonos Arc
Bild: Sonos
(Beitragsbild: © 2020 Sonos)

Am heutigen Abend hat man offiziell den Sonos Arc, Sonos Five und Sonos Sub der 3. Generation vorgestellt. Großteils sind die neuen Geräte ein Upgrade verglichen mit den Vorgängern – so viel Neues gibt es bis auf die Sonos Arc hier nicht zu sehen. Wir schauen uns die drei Geräte mal im Überblick an.

Neben der neuen Sonos S2 Software hat man heute die Sonos Arc als ganz neues Produkt gezeigt. Alles neu scheint das Motto bei Sonos zu sein: So ersetzt der Sonos Five den Sonos Play:5 (2. Gen) und der Sonos Sub (3. Gen) hat ein Leistungsupgrade im Vergleich zur 2. Generation bekommen. Alle drei Geräte sind zudem nur mit Sonos S2 steuerbar und werden standardmäßig mit der neuen Software ausgeliefert. Damit ihr ältere Sonos-Geräte mit den neuen Geräten verbinden könnt, müsst ihr Euer bisheriges System also auf S2 upgraden.

Sonos Arc

Die Sonos Arc (87 x 1.141,7 x 115,7 mm) ist neben der App die größte Neuerung bei Sonos. Wie auch bei der Sonos Beam, welche man schon vor längerer Zeit gezeigt hat, handelt es sich hier um eine Soundbar. Genauer gesagt um eine Mischung mit dem Design der Sonos Beam und der Technik aus dem Sonos Move. Letzterer passt sich bekanntlich durch Mikrofone seiner Umgebung an und konfiguriert diverse Sound-Einstellungen dazu automatisch. Diesen hat man letztes Jahr auf der IFA 2019 in Berlin vorgestellt. Die Sonos Arc wird nach Aussagen von Sonos längerfristig auch die Sonos Playbar ersetzen.

Sonos Arc

Bild: Sonos

Tauchen wir etwas in die technischen Details ein: Hier kommt die Sonos Arc mit Dolby Atmos Surround Speakern daher, passt sich automatisch der Umgebung für den besten Klang an („Sonos Trueplay“, funktioniert nur mit iOS) und kommt mit einer 270-Grad-Front daher. Die Soundbar lässt sich ganz einach vor den Fernseher platzieren oder mit einer Halterung aufhängen – diese wird als Zubehör für 79 Euro verfügbar sein. Bei den Anschlüssen setzt man auf HDMI eARC, einen Ethernet-Port und einen Stromanschluss.

Obendrauf gibt es noch Amazon Alexa, Google Assistant, Apple AirPlay 2, verbessertes WLAN (nur 2,4 GHz!) und auf der Oberseite eine Touch-Steuereinheit. Für den Sound setzt man im Inneren auf elf digitale Verstärker, acht Tieftöner, drei Hochtöner und vier Fernfeld-Mikrofone. Infrarot steckt ebenso drin, um die Sonos Arc auch mit der TV-Fernbedienung steuern zu können. Wie auch alle anderen Sonos-Produkte lässt sich die Sonos Arc mit anderen Geräten koppeln, um ein Surround-System zu erzeugen. Preislich starten wir bei 899 Euro (UVP) ab dem 10. Juni 2020 in den Farben Mattschwarz und Mattweiß, vorbestellen könnt Ihr ab sofort.

Sonos Five

Neben der Soundbar hat man mit dem Sonos Five einen eher klassischen Lautsprecher gezeigt. Dieser wird den Sonos Play:5 (2. Gen) ersetzen. Im Vergleich zu diesem bietet man dieselbe Klangqualität, hat aber die Leistung unter der Haube verbessert. Die größten Änderungen sind die verbesserten WLAN-Atennen, wie bei den anderen Geräten übrigens auch.

Sonos Five

Bild: Sonos

Der Sonos Five kommt mit sechs digitalen Verstärkern, drei Hochtönern und drei Mitteltönern. Dazu gibt es ein Line-Array für breiten und raumfüllenden Sound. Zudem bietet der Sonos Five noch einen 3,5 mm Klinkenanschluss für AUX-In, Apple AirPlay 2, verbessertes WLAN mit 2,4 GHz, Ethernet und natürlich einen Stromanschluss. Dinge wie Equalizer & Co. lassen sich in der neuen Sonos S2 App einstellen. Darüber hinaus gibt es auf der Oberseite eine Touch-Steuerheit, bei welcher man neben lauter und leiser auch pausieren und den nächsten Track starten kann.

Preislich startet der Sonos Five bei 579 Euro (UVP) und wird ab dem 10. Juni 2020 bei uns verfügbar sein. Als Farbvarianten stehen auch hier mattes Schwarz und mattes Weiß zur Verfügung. Vorbestellungen sind ebenso ab heute möglich.

Sonos Sub (3. Generation)

Die dritte Generation der Sonos Subwoofer ist da – hier ist also der Sonos Sub (3. Gen). Wie auch beim Sonos Five hat sich hier im Vergleich zum Vorgänger nahezu nichts geändert. So blieb auch hier der Sound gleich, man hat aber die Leistung verbessert. Darüber hinaus gibt es nun auch hier das Sonos Trueplay, welches die Akustik automatisch an die Umgebung anpassen kann. Wie die Sonos Arc und Sonos Five kommt der Sonos Sub (3. Gen) mit der neuen Software Sonos S2.

Sonos Sub (3. Gen)

Bild: Sonos

Unter der Haube stecken zwei digitale Verstärker und zwei Force Cancelling Treiber für kraftvollen Bass ohne klappern. Koppelt man den Sonos Sub mit anderen Sonos-Geräten wird dieser seine Einstellungen automatisch anpassen, um für die beste Klangqualität zu sorgen. Grundsätzlich werden alle Einstellungen über die App getätigt – einige sonstige Steuereinheit gibt es nicht. Bei den Anschlüssen setzt man auch hier wieder auf einen Ethernet-Port und eine Stromversorgung. Obendrauf gibt es noch verbessertes WLAN mit 2,4 GHz.

Der Sonos Sub wird zeitgleich mit Sonos Arc und Sonos Five starten – zu einem Preis von 799 Euro (UVP) in den Farben glänzendes Schwarz und glänzendes Weiß. Wer ungeduldig ist, kann noch heute auf der Sonos-Webseite vorbestellen.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

David hat bereits 961 Artikel geschrieben und 382 Kommentare verfasst.

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Frank

Viel zu teuer, leider. Kommt mir nicht ins Haus.

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