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Windows Goodbye: Automatische Sperrung bei Abwesenheit

Windows 10 Konferenz
Bild: Microsoft
(Beitragsbild: © 2015 Microsoft)

Martin Schneider

Das sagt der Autor:

Ich würde es nicht benutzen, da ich nicht verstehe, wie das genau funktioniert. Mal schauen, vielleicht bekommen wir ja von Microsoft einige Hinweise und müssen es selbstständig herausfinden.

Der tägliche Login-Prozess hat sich mit Windows Hello in einigen Schritten geändert, wenn man die Entwicklung so betrachtet, aber man könnte mit Windows Goodbye noch mehr Sicherheit vermitteln. Durch biometrische Scanner wird das ganze System noch sicherer gestaltet und das merkt der Nutzer auch.

Das kommende Feature namens Windows Goodbye soll das Gerät automatisch sperren, wenn der Benutzer einige Zeit nicht mehr an dem Gerät gearbeitet hatte. Dies passiert aber nicht, wenn er vor dem Gerät sitzt und es für eine Weile nicht berührt.

Arbeits- und Vorgehensweise ist unbekannt

Microsoft sagt bis jetzt noch gar nichts über Windows Goodbye. Man vermutet, dass das neue Tool eine ältere Funktion ist, die den Computer, das Notebook oder das Tablet nach einiger Zeit von selbst sperrt. Vielleicht ist es ja ein neuer Name für ein altes Feature? Man weiß es nicht. Derzeit ist auch nur bekannt, dass das neue, alte Feature den Namen „Windows Goodbye“ trägt und das auch nur Microsoft-intern.

So sieht die Aktivierung von Windows Goodbye aus. Bild: WindowsArea

Update kommt mit Windows 10 Build 15002

Das „Update“ kommt in der neuen Windows 10 Build 15002 vor und bringt ebenfalls noch einige grafische Veränderungen mit. Die Einrichtung wurde grafisch angepasst und vereinfacht. Nun gibt es auch eine Kameravorschau, die bei der Einrichtung von Windows Hello helfen soll.

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Martin Schneider

Martin ist hier nebenbei als Redakteur aktiv. Er ist interessiert an Smartphones, Apps, Notebooks, Computer und das große Internet. Also im Endeffekt interessiert er sich für viele Dinge der bunten Technikwelt.

Martin hat bereits 72 Artikel geschrieben und 28 Kommentare verfasst.

Martin Schneider

Das sagt der Autor:

Ich würde es nicht benutzen, da ich nicht verstehe, wie das genau funktioniert. Mal schauen, vielleicht bekommen wir ja von Microsoft einige Hinweise und müssen es selbstständig herausfinden.

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