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Honor Magic V3 im Test: Das noch dünnste Foldable auf dem deutschen Markt

Honor Magic V3 Beitragsbild
Bild: Techniknews
(Beitragsbild: © 2025 Techniknews)

Das Honor Magic V3 ist noch immer der Platzhirsch im Bereich der faltbaren Smartphones. Es besticht durch seine beeindruckende Kombination aus Dünnheit, Leistung und Kameraqualität. Nach intensiver Nutzung über mehrere Wochen hinweg zeigt sich, dass dieses Gerät nicht nur in Bezug auf die Hardware-Spezifikationen, sondern auch im täglichen Gebrauch überzeugt. Im Folgenden findet Ihr unseren detaillierten Test inklusive Magic OS 9.0 Neuerungen.

Am 12. Juli 2024 wurde das Foldable von Honor in China auf den Markt gebracht. Ab dem 5. September 2024 wurde es dann auch weltweit verkauft. Im Vergleich zum Vorgängermodell Magic V2 stellt es eine bedeutende Weiterentwicklung dar. Das Honor Magic V3 punktet gegenüber seinem Vorgänger vor allem durch sein geringeres Gewicht, seine Wasserdichtigkeit, das hellere Display, die verbesserte Kamera, den größeren Akku und die Unterstützung für kabelloses Laden.

Das auf Android 15 basierende Software-Update auf die Magic OS 9.0 Version wurde erstmals am 19. Dezember 2024 für das Honor Magic V3 in Europa und China verteilt. Der Rollout begann zunächst in begrenzten Märkten und wurde am 5. Februar 2025 weltweit ausgeweitet. Die Hardware- und Softwareneuerungen machen das Magic V3 zu einer der fortschrittlichsten Optionen auf dem Markt für faltbare Geräte.

Vergleich Honor Magic V3 und V2

Bild: Honor Deutschland

tl;dr (Fazit): Eines der besten faltbaren Smartphones auf dem Markt

Das Honor Magic V3 ist ein beeindruckendes Foldable, das in vielen Bereichen neue Maßstäbe setzt. Die Kombination aus ultradünnem Design, hochwertiger Verarbeitung, exzellenten Displays und einer starken Kamera macht es zu einem der besten faltbaren Smartphones auf dem Markt. Es dominiert im Bereich Hardware-Innovation, bleibt aber in Ökosystem-Integration und App-Optimierung hinter der Konkurrenz von Google und Samsung zurück. Mit einem Preis von derzeit ca. 1.385,00 € (inkl. 19 % MwSt.) ist das Magic V3 zwar kein Schnäppchen, positioniert sich aber preislich in etwa auf dem Niveau des Google Pixel 9 Pro Fold (ca. 1375,00 € inkl. 19 % MwSt.) bei besserer Hardwareausstattung.

Wer ein faltbares Smartphone sucht, das sich im Alltag kaum von einem normalen Flaggschiff-Gerät unterscheidet, aber die Vorteile eines großen Innendisplays bietet, sollte das Honor Magic V3 definitiv in Betracht ziehen. Es zeigt eindrucksvoll, wie weit die Foldable-Technologie bereits fortgeschritten ist und wie die Zukunft von Smartphones aussehen könnte. Mit dem Magic V3 zwingt Honor Samsung, Google & Co. zu einem radikalen Umdenken. Von diesem Wettlauf profitieren wir alle – auch wenn das Magic V3 natürlich nicht der vollendete Heilige Gral ist.

Stärken und Schwächen des Honor Magic V3 auf einen Blick

✅ Vorteile:

  • Das dünnste Design aller aktuelle in Deutschland verfügbaren Foldables (9,2 mm im zusammengeklappten Zustand)
  • Exzellente Displays mit kaum sichtbarer Faltlinie
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Wasserdicht nach IPX8
  • Leistungsstarke Flaggschiff-Hardware (Snapdragon 8 Gen 3, 12 GB LPDDR5-RAM und 512 GB UFS 4.0-Speicher)
  • Gute Kameras, besonders gute Telekamera
  • Schnelles, kabelgebundenes (66 Watt) und kabelloses Laden (50 Watt)

⛔️ Nachteile:

  • Software nicht ganz auf dem Niveau der Konkurrenz
  • Einschränkungen bei Multitasking
  • Wärmeentwicklung bei intensiver Nutzung
  • Akkulaufzeit bei intensiver Nutzung des Innendisplays könnte besser sein
Honor Magic V3 Split Screen

Bild: TechnikNews

Design: Der Konkurrenz einen Schritt voraus

Das erste, was beim Honor Magic V3 auffällt, ist seine außergewöhnliche Dünnheit. Mit nur 9,2 mm im zusammengeklappten und kaum glaublichen 4,4 mm im aufgeklappten Zustand sowie einem Gewicht von 226 Gramm ist es nach wie vor das dünnste und leichteste Foldable auf dem deutschen Markt. Weltweit liegt es aber nur noch auf Platz 2, denn das nur in China erhältliche Oppo Find N5 ist im aufgeklappten Zustand ohne Kamerabuckel nur 4,21 Millimeter dick. Wenn man das Honor Foldable mit dem Samsung Galaxy Z Fold 6 (13,4 mm zusammengeklappt / 239 g) und dem Google Pixel 9 Pro Fold (11,2 mm zusammengeklappt / 247 g) vergleicht, wirken diese wie Relikte einer vergangenen Ära. Das Magic V3 fühlt sich zusammengeklappt nicht wie ein typisches Foldable in der Hand an, sondern eher wie ein normales Flaggschiff-Smartphone.

Das neue Scharnier mit von Honor angegebenen 500.000 Öffnungszyklen garantiert laut Hersteller langfristige Stabilität, was wir in unserem Test bestätigen können. Es schließt bündig und ermöglicht ein vollständiges Zusammenfalten ohne Spalt – ein Detail, das nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch Staub und Schmutz fernhält. Der Öffnungswiderstand von 1,3 Newtonmetern erfordert allerdings ein Öffnen mit dem Fingernagel. Dafür schluckt der Federmechanismus aus Titan sogar einen Sturz aus 1,5 Metern Höhe.

Verarbeitung des Honor Magic V3: Makellos

Die Verarbeitung des Geräts lässt keine Wünsche offen. Die matte schwarze Glasrückseite verleiht dem Magic V3 eine edle Optik und fühlt sich hochwertig an. Alternativ ist das Gerät auch in Lederoptik und in den Farben Grün und Rotbraun erhältlich. Die leicht abgerundeten Kanten sorgen für eine angenehme Haptik, können aber bei Einhandbedienung gelegentlich zu ungewollten Kontaktunterbrechungen mit dem Außendisplay führen.

Im Gegensatz zum Vorgänger Magic V2 ist das V3 nun auch nach IPX8 wasserdicht, was es deutlich alltagstauglicher macht und es auf Augenhöhe mit dem Samsung Galaxy Z Fold 6 bringt. Außerdem ist das Außendisplay mit Gorilla Glass Victus 3 mit Anti-Reflex-Beschichtung ausgestattet. Eine passende Schutzhülle und Schutzfolien für alle Displays sind im Lieferumfang enthalten – ein willkommenes Extra, da spezielle Hüllen und Folien für Foldables oft teurer und im Handel schwerer zu finden sind.

Displays des Honor Magic V3: Doppelt gut

Das Honor Magic V3 verfügt über zwei hervorragende Displays: ein 6,43 Zoll großes AMOLED-Außendisplay (2376 × 1060 Pixel) und ein beeindruckendes 7,92 Zoll großes, faltbares AMOLED-Innendisplay (2344 × 2156 Pixel). Beide unterstützen eine Bildwiederholrate von 120 Hz und bieten eine exzellente Helligkeit (5000 Nits Spitzenhelligkeit) und lebendige Farben (1,07 Milliarden Farben und DCI-P3 Wide Color Gamut). Dolby Vision und HDR10+ Unterstützung sind ebenfalls an Bord und sorgen für ein großartiges Videowiedergabeerlebnis. Honor hat auch einige innovative Funktionen für den Sehkomfort implementiert. Die PWM-Dimming-Technologie mit bis zu 4.320 Hz für das Außendisplay und 3.840 Hz für das Innendisplay reduziert die Augenbelastung bei längerer Nutzung. Eine KI-unterstützte „Defocus Eyecare“-Funktion und ein spezieller E-Book-Modus für angenehmeres Lesen sind weitere durchdachte Ergänzungen.

Besonders lobenswert ist, dass die Faltlinie im Innendisplay dank Nano-Imprint-Lithografie im aufgeklappten Zustand kaum wahrnehmbar ist – ein Problem, mit dem viele andere Foldables zu kämpfen haben. Das Außendisplay ist zudem breiter und besser nutzbar als beispielsweise beim Samsung Galaxy Z Fold 6, was die alltägliche Nutzung im zugeklappten Zustand deutlich angenehmer macht. Kritisch ist die App-Optimierung auf dem großen Innendisplay: YouTube beschränkt beispielsweise die Vollbildnutzung auf 50% der Fläche und Instagram Stories werden asymmetrisch beschnitten. Honors „Smart Aspect Ratio“-Algorithmus versucht Abhilfe zu schaffen, indem er 16:9-Inhalte künstlich streckt, was aber bei Sportvideos oft zu Verzerrungen führt. Um diesen Fehler zu beheben, kann man das YouTube-Symbol gedrückt halten und die App beenden.

Leistung und Akku: Flaggschiff-Hardware mit leichten Einschränkungen

Unter der Haube arbeitet der Snapdragon 8 Gen 3, unterstützt von 12 GB LPDDR5 RAM (Arbeitsspeicher) und 512 GB UFS 4.0 internem Speicher. Diese Kombination sorgt im Test für eine flüssige Performance bei alltäglichen Aufgaben und auch bei anspruchsvollen Anwendungen. In Benchmarks (Antutu v10: 1.522.225 Punkte, Geekbench 6: 2230 Single, 7200 Multi) liegt das Magic V3 auf Augenhöhe mit anderen Flaggschiff-Geräten, auch wenn es unter Last etwas stärker throttelt als herkömmliche Smartphones, was eine typische Herausforderung für den schmalen Formfaktor von Foldables ist. Bei intensiver Nutzung kann das Gerät vor allem im Bereich des Kameramoduls spürbar warm werden. Dies beeinträchtigt die alltägliche Nutzung jedoch nicht und macht sich nur bei längeren Gaming-Sessions oder Videoaufnahmen bemerkbar.

Der 5.150 mAh Akku ist angesichts der dünnen Bauweise beeindruckend groß. Die Akkulaufzeit erweist sich im Alltag als solide, wenn auch nicht überragend. Bei durchschnittlicher Nutzung kommt man mit einer vollen Akkuladung locker einen ganzen Tag durch, wobei die Nutzung des großen Innendisplays erwartungsgemäß mehr Energie verbraucht. In unserem Test hielt der Akku 8h 19min bei YouTube Streaming und Nutzung des Innendisplays und 6h 48min beim Spielen mit aktivierter 120Hz Funktion durch. Wer noch mehr Ausdauer von seinem Magic V3 benötigt, sollte die neue Akkuoptimierung im Akkumenü aufrufen. Mit schnellem kabelgebundenem und kabellosem Laden ist das Magic V3 aber auch schnell wieder einsatzbereit. Die 66W SuperCharge Funktion lädt das Foldable in 41 Minuten von 0 auf 100 %, während das 50W Wireless Charging ca. 55 Minuten benötigt.

Kamera: Überraschend gute Ergebnisse

Honor hat bei der Kameraausstattung des Magic V3 keine Kompromisse gemacht. Das runde Triple-Kamera-System besteht aus:

  • 50 MP-Hauptkamera mit f/1.6 Blende und optischem Bildstabilisator

  • 40 MP-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2 Blende und Autofokus

  • 50MP-Periskop-Telekamera mit f/3.0 Blende und 3.5x optischem Zoom

Die Fotoqualität ist beeindruckend und besser als bei vielen anderen Foldables. Insbesondere die Hauptkamera, die mit bis zu 100-fachem Zoom ausgestattet ist, liefert bei Tageslicht gestochen scharfe Bilder mit ausgewogener Farbwiedergabe. Die Bilder wirken natürlich, ohne übersättigt zu sein, transportieren aber dennoch genügend Dynamik. Im Vergleich zum Vorgänger Magic V2 ist der Farbton etwas wärmer, was vor allem bei Porträtaufnahmen schmeichelt. Unter kontrollierten Bedingungen liefert die Hauptkamera einen Dynamikumfang von 14,3 EV (DxOMark-Äquivalent) und übertrifft damit das Galaxy Z Fold 6 (13,8 EV).

Auch die Telekamera ist ein echtes Highlight und bietet einen deutlichen Qualitätssprung gegenüber dem Vorgängermodell. Sogar im 3,5-fachen Zoombereich liefert sie detailreiche Aufnahmen, die selbst im Vergleich zum Galaxy Z Fold 6 überzeugen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen macht das Magic V3 eine gute Figur. Die Hauptkamera liefert bei Nacht gute Ergebnisse und übertrifft hier das Galaxy Z Fold 6.

Videos können bei allen Kameras in 4K mit 60 FPS aufgenommen werden und der spezielle Nachtmodus für Videos funktioniert ähnlich gut wie vergleichbare Funktionen anderer Hersteller. Beide Displays verfügen zudem über eine 20 MP Frontkamera.

Software: Licht und Schatten mit neuem Magic OS 9.0

Das Magic V3 läuft seit neustem mit Magic OS 9.0, welches auf Android 15 basiert. Zu den Neuerungen gehören optimierte KI-Funktionen wie Echtzeit-Übersetzung und das „Magic Portal“ zum einfachen Extrahieren von Inhalten, eine leicht überarbeitete Benutzeroberfläche mit flüssigeren Animationen sowie praktische Komfortfunktionen wie QR-Codes für Hotspots und der neue Anzeigemodus „Super Dynamic Display“. Eine verbesserte KI-Geräuschunterdrückung sorgt zudem für klarere Anrufe auch in lauten Umgebungen. Darüber hinaus wurden die Systemanwendungen verbessert, zum Beispiel durch neue Kamerafunktionen und optimierte Notizen. Das Update verbessert auch die Stabilität und die Akkulaufzeit des Geräts ein wenig. Insgesamt macht das neue MagicOS 9.0 einen flüssigeren Eindruck als die Vorgängerversion MagicOS 8.0.1, die auf Android 14 basiert.

Die Benutzeroberfläche des Magic V3 ist ansprechend und funktional gestaltet und bietet einige nützliche Features wie die Magic Capsule, die kontextbezogene Informationen bereitstellt. Zudem ist die Software schnell und reagiert zuverlässig, wirkt aber teilweise nicht so ausgereift und poliert wie beispielsweise Samsungs One UI. Insbesondere im Bereich Multitasking und bei der Nutzung des großen Innendisplays fehlen einige Funktionen, die das Samsung Galaxy Z Fold 6 oder das Google Pixel 9 Pro Fold bieten. Die Unterstützung für Split-Screen-Anwendungen und frei schwebende Fenster ist zwar vorhanden, aber nicht so umfassend implementiert wie bei den Konkurrenten. Außerdem treten Multitasking-Latenzen auf, wenn zwischen mehr als 5 Apps gewechselt wird.

Vergleich mit anderen Foldables

Im direkten Vergleich mit dem Samsung Galaxy Z Fold 6 punktet das Honor Magic V3 vor allem durch das dünnere Design, das größere und besser nutzbare Außendisplay sowie die bessere Kameraqualität. Bei der Software hingegen hat Samsung die Nase vorn.

Gegenüber dem Google Pixel 9 Pro Fold bietet das Magic V3 ebenfalls ein schlankeres Design und eine leistungsstärkere Hardware, während das Pixel mit seiner exzellenten Softwareunterstützung und den KI-Funktionen punktet.

 
KriteriumHonor Magic V3Samsung Z Fold 6Google Pixel 9 Pro Fold
Dicke (geschlossen)9.2 mm13.4 mm11.2 mm
Akkulaufzeit (PCMark)12h 27min10h 53min11h 38min
Kamera-DXO (Äquivalent)145 Punkte139 Punkte142 Punkte
Multitasking-Features3 geteilte Fenster5 geteilte Fenster4 geteilte Fenster
Preis (UVP)1.999€2.199€2.099€

Preis und Update-Politik des Honor Magic V3

Das Honor Magic V3 wird derzeit bei verschiedenen Händlern ab 1.389,00 € (inkl. 19 % MwSt.) angeboten, wobei die Preise je nach Anbieter und Region variieren können. Käuferinnen und Käufer profitieren zudem häufig von Zusatzangeboten wie kostenlosem Zubehör, die den Kaufpreis noch attraktiver machen.

Zudem hat der chinesische Hersteller kürzlich auf der MCW 2025 in Barcelona eine Änderung seiner Update-Politik angekündigt. Künftig wird es sieben Jahre lang Android-Updates und Sicherheitsupdates geben. Die neue Update-Politik startet in Europa mit dem HONOR Magic7 Pro und wird erst danach auf die Magic-Serie ausgeweitet. Damit zieht das Honor Magic V3 mit der 7-Jahres-Update-Garantie der Konkurrenz von Google und Samsung gleich.

Vielen Dank an Honor  für die Bereitstellung des Honor Magic V3  für diesen Testbericht.

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Kasimir Hupe

Kasimir ist 28 Jahre alt und studiert nach seinem Bachelor in Technikjournalismus nun im Master Digitale Kommunikation und Medieninnovation. Er begeistert sich sehr für Smartphones, Wearables und das Thema Mobilität. Hier bei Techniknews testet er besonders gerne die neuesten Elektroautos, Plug-in-Hybride und Verbrenner für euch.

Kasimir hat bereits 12 Artikel geschrieben und 0 Kommentare verfasst.

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