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Dieses Smartphone benutze ich: iPhone XS

Bild: Macworld UK
(Beitragsbild: © 2019 Macworld UK)

Mittlerweile gibt es ja Smartphones wie Sand am Meer. Doch weshalb ich genau das iPhone XS benutze, erläutere ich in die diesem Bericht.

Bedienbarkeit

Ich nutze gerne das iPhone XS in Gold, da es futuristisch und elegant wirkt, wie man es von einem Premium-Smartphone kennt. Alle Bedienelemente wie der Mute-Switch und der Lautstärkeregler sind wie beim ersten iPhone und daher muss ich mich nicht an etwas neues gewöhnen und bin in meinem Apple-Kosmos zu Hause. Alles ist, wie bei jedem anderen iPhone auch, wenn sich das Gerät optisch zu seinen Vorgänger verändert hat. Lediglich der Wegfall des Homebuttons war eine Umgewöhnung, welche dank der Zuverlässigkeit von Face ID nur halb so schlimm war.

Software

Ich liebe iOS und die damit verbundene Bedienung mit den neuen Gesten, denn jede Wischgeste ist gut durchdacht. Durch das einfache Switchen von Apps fehlt mir das Splitscreen-Feature von Android nicht. Bei alltäglicher Verwendung ruckelt rein gar nichts und Abstürze gibt es auch sehr selten. Das macht das iPhone XS zu einem sehr zuverlässigen Begleiter.

Lautsprecher

Da ich zwar nicht so oft Serien schaue, lege ich relativ wenig Wert auf die Lautsprecher. Doch trotzdem fiel mir auf, dass diese zu den besseren am Markt gehören. Das merke ich besonders beim Telefonieren – ich kann die Person gegenüber klar und deutlich hören.

Display

Ich schaue dieses Retina-Diplay sehr gerne an, denn die knackigen und realistischen Farben sind sehr angenehm für das Auge. Gerade im Alltag macht das 5,8 Zoll große OLED-Panel wirklich Spaß. An die Notch habe ich mich mittlerweile auch gewöhnt. In meinen Augen ist sie jetzt eher ein Designelement als eine Notlösung von Apple.

Homescreen

Viele Android-User raufen sich jetzt bestimmt die Haare, wenn es um den ,,eingeschränkten“ Homescreen geht. Denn Apple gibt seit dem Release des ersten iPhones klar vor, wie man seine Apps platzieren darf. Widgets wurden bislang auch noch nicht eingeführt. Aber genau das gefällt mir, da so alles viel aufgeräumter wirkt. Zu letzterem Punkt trägt auch meine Strukturierung in Ordnern bei. Widgets kann ich, wenn ich sie denn mal brauche, einfach im linken Panel ablegen.

Kamera

Ja, Apple kann gute Kameras verbauen. Und gerade wenn ich mal unterwegs bin und ich einen schönen Schnappschuss machen möchte, kann ich sicher sein, dass das Bild sehr gut aussieht und genau das ist mir persönlich wichtig. Ich bin mir sicher, dass es den meisten da draußen ähnlich gehen wird.

Fazit: Warum genau das iPhone?

Für mich ist diese Frage leicht zu beantworten. Die Software ist gut angepasst und man muss sich bei einem Sprung auf die nächste Version nicht zu sehr umgewöhnen. Durch die iCloud werden zudem alle Daten von meinem iPhone auch gleich auf meinem iPad gespeichert, was mir das Leben um einiges erleichtert. Außerdem mag ich es, wie iOS aufgebaut ist.

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Allgemeiner Hinweis zu "Kolumne"

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Kolumne eines Autors. Dieser muss nicht die Meinung von TechnikNews vertreten und widerspiegeln. Der Artikel kann die persönliche Meinung des jeweiligen Autors enthalten – somit ist dieser Artikel im Gegensatz zu News möglicherweise nicht objektiv. Trotzdem nach bestem Gewissen recherchiert. Kann Links zu Partnerseiten enthalten.

Kevin Özgün

Wenn Kevin das Wort "Technik" hört, werden seine Ohren groß, denn er liebt alles, was mit Technik zu tun hat. Er ist ein begeisterter Fan von Smartphones, Uhren, Tablets, Laptops, Kopfhörern und vielem mehr. Mit Freude widmet er sich dem Testen und Nutzen mobiler Technologien. Er berichtet gerne darüber und bewertet sie objektiv und ehrlich, um euch bestmöglich realistische Erfahrungsberichte zu liefern.

Kevin hat bereits 60 Artikel geschrieben und 6 Kommentare verfasst.

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