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Pokémon GO: erste Banwelle sperrt zahlreiche Nutzer

Bild: Pokémon GO
(Beitragsbild: © 2016 Pokémon GO)

Erst vor einiger Zeit gab Niantic bekannt, Cheater permanent aus dem Spiel zu verbannen. Einige Nutzer verwendeten GPS-Faker, Bots oder nutzten inoffizielle Pokémon GO-Apps. Nun fand die erste Banwelle seitens Niantic statt und viele Spieler wurden vom Spiel ausgeschlossen.

Niantic hatte die Nutzer bereits vor einigen Wochen gewarnt: das Nutzen von Bots, GPS-Faker und sonstigen Cheats sind verboten. Sogar das Verwenden von Pokétrackern, die Pokémon in der Nähe anzeigen, sind nicht erlaubt. Sämtliche Tracker wurden daher bereits vor einigen Wochen gesperrt – nun sind die Nutzer dran. Jene, die sich jedoch keinen zweiten Account zur Verwendung von Cheats erstellt hatten, wurden nun ausgeschlossen. Alle gesperrten Nutzer wurden per Mail kontaktiert und haben die Möglichkeit einen ungerechtfertigten Ban zu melden.

Zu unrecht gebannt?

Sollte man ungerecht gebannt worden sein, sollte den Artikel im Pokémon GO-Supportcenter lesen. Hier wird erklärt, dass versehentliche Bans durch das Ausfüllen dieses Formulars nochmal überprüft werden können. Ein Entbannungsantrag wird aktuell jedoch länger dauern, da vermutlich sehr viele Nutzer den Support kontaktieren werden. Außerdem wird dort nochmals geschildert, was gegen die Regeln von Pokémon GO spricht.

Bild: TechnikNews / Screenshot

Bild: TechnikNews / Screenshot

Wenn man keine Antwort oder eine Ablehnung des Antrags vom Support erhalten sollte, bleibt der Account dauerhaft gesperrt. Allerdings kann man sich jederzeit einen weiteren Google- oder Trainer Club Account erstellen. Jedoch muss man hier wieder von Vorne beginnen und sich dann auf die legale Suche nach Pokémon begeben. Es ist zu vermuten, dass es schon in naher Zukunft die zweite Banwelle geben wird.

Was meinst du? Sind diese Bans gerechtfertigt oder nicht? Verderben die Cheater den Spielspaß der anderen Nutzer? Diskutiere gerne mit uns in den Kommentaren darüber.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

David hat bereits 962 Artikel geschrieben und 382 Kommentare verfasst.

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14 Kommentare
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Soul

aha je nachdem wo du wohnst. größere städte ist es kein problem und auf dem lande kannst du es vergessen und mal erlich ich wette mit die das über 90% der spieler nen pokeradar verwendet haben und wenn bannen dann alle. nunja wenn niantic dies wirklich durchzieht ist das game geschichte))))

maxi

Ich kann auf meinem Dorf stundenlang herumlaufen…. 5km mit dem Hund, und mein GPS zeigt 400m an …. Zu jeder vollen Stunde ein Pokemon, meist Hornlius, Raupis oder Zubats. Nachts um 3 kommt auch mal ein Evoli …. Kein Pokestop in 7km Umkreis …. Zum Spielen in die nächste Stadt fahren (lassen) … Cheats sind unfair, aber die Verteilung der Pokestops und Spawner ist auch nicht unbedingt „gerecht“.

chrisi

Keine Ahnung, warum ihr jetzt alle rumschimpft. Wohne auch in einem dorf, kann dort genug Pokemon fangen. Wenn die Bälle mal zu wenig werden Kauf ich mir halt welche, na und?
Kostet doch nicht so viel .. statt einem lockmodul nehm ich halt nen rauch

Tim

@chrisi Du spinnst doch? Keine Pokestops bei dir weit und breit? Dann steck doch kein Geld da rein … ach

Manu

Ich darf mich hier auch mal einmischen und verstehe bis jetzt nicht, warum Niantic zu unfähig ist ein funktionierendes Pokeradar zu machen … da musst du wenn du ein Pokemon auf diesem Radar siehst sicher 15 min suchen, bis du merkst, dass es wo ganz anders war

Samir Kentour

ich habe auch nicht gechetet und wurde gebannt

David
Schraubenhamster

Jup. Auf die Antwort du 3 bis 5 Wochen warten kannst. Klasse. Der scheiß Verein hat keine 5€ verdient..!! Hab für meinen Account 100€ ausgegeben, runt 170 Km abgelatscht, 130 Eier ausgebrütet, mir das Lev. 25 hart erarbeitet. Konnte mir auch durch beruflich bedingte Ortswechsel innerhalb Deutschlands ein paar super Pokis trainern. Bin Nachmittags in der einen Stadt noch unterwegs gewesen. GPS aus gemacht und 180 Km nach Hause gefahren. Abends wollte ich mit meiner Frau noch ne Runde drehen und ihr logischerweise meine Pokis zeigen. Starte das Spiel, GPS an, dass Bild zeigt den Standort von dem am Nachmittag, danach den aktuellen, dass ging zwei mal hin und her bis das Bild eingefroren war. Ich hab dann neu gestartet. „Daten können nicht vom Server gelesen werden, versuchen Sie es erneut“. Ich denke ja ok. Gemacht getan. Nur nach dem 10ten mal und dem Bemerken das meine Frau ohne Probleme in’s Spiel kommt klingelte es so langsam. Jooo. Support kontaktiert… lächerlich. Da kann man sich auch zu Hause mit seiner Zimmerpflanze unterhalten die ist gesprächiger. Fazit. Ich habe egal wo ich im Netz unterwegs war noch nie von einem erfolgreichen Unbann gelesen. Dies ist denke ich so wie so nur eine schöne Illusion. Eigenartig ist nur das alle die gesperrt wurden meistens zwischen Lev. 25 bis 30 lagen. Ab da hat man wenn es gut kam schon genug Geld reingestopft. Kann auch von den Schlitzaugen ne Masche sein. Denn wehr in seinen Erstaccount so viel Kohle gestopft hat der wird es im Zweiten sicher wieder tun. Mal drüber nachdenken. Alles Geschäftsstrategie. Abzocke vom feinsten.

Tim

So ist es, die Bannen die Spieler doch nur damit sie noch mehr Geld bekommen weil so Spieler wie chrisi sowieso immer Geld rein stecken werden!

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