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Xiaomi Mi Band 3 vorgestellt: Der Fitnesstracker zum Kampfpreis

Bild: Xiaomi
(Beitragsbild: © 2018 Xiaomi)

Neben dem Smartphone-Flaggschiff Xiaomi Mi 8 hat Xiaomi gestern auch noch den Nachfolger des beliebten Fitnesstrackers präsentiert. Im Vergleich zum Vorgänger kommt das Gadget mit einem größeren Display aber trotzdem kleinen Preis.

Das Mi Band 3 kommt mit einem größeren 0,78 Zoll OLED-Display daher, mit einer höheren Auflösung von 128×80 Pixel. Ansonsten unterscheidet sich der kleine Tracker nicht viel vom Vorgänger: Bis zu 50 Meter wasserfest soll auch dieser Tracker sein, so der Hersteller. Anders als beim Vorgänger ist es etwa nun möglich Anrufe direkt über das Mi Band 3 anzunehmen, auch das Wetter und Benachrichtigungen lassen sich am Display anzeigen.

Der schlanke Fitnesstracker kommt mit einem größeren Display als der Vorgänger daher. (Bild: Xiaomi)

20 Tage Akkulaufzeit trotz Pulsmessung

Von diesem Tracker kann man alles erwarten, was auch teurere Fitnesstracker können. Er zählt die Schritte des Tages, zeichnet den Schlaf auf und misst die Herzfrequenz kontinuierlich. Trotz diesen Features soll der Tracker knapp 20 Tage durchhalten. Wie auch der Vorgänger ist der Tracker aus dem Band herausnehmbar – dadurch kann er auch aufgeladen werden. Neben dem größeren Display gibt es noch eine weitere Neuerung im Vergleich zum Mi Band 2: Die Bedienung. Der Knopf fällt hier weg und bedient wird das Gadget ausschließlich mit Wischgesten auf dem Display.

Das Gadget kostet zum Marktstart in China 169 Yuan, umgerechnet etwa 23 Euro. Auf Amazon war das Mi Band 2 zum Start für einen Preis zwischen 30 und 40 Euro erhältlich – so hoch wird auch der Preis hier wieder ausfallen. Beim Kauf hat man zudem die Wahl zwischen den Farben Schwarz, Blau und Rot. Die teurere Version bietet NFC und unterstützt damit das bargeldlose Zahlen, allerdings vorerst nur in Asien. Kostet aber dann etwa 20 Euro mehr.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

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