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Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) im Test: Powerbank leicht gemacht

Anker 622 Magnetic Battery Maggo Titelbild
Bild: Kevin Özgün/TechnikNews
(Beitragsbild: © 2022 Kevin Özgün/TechnikNews)

Anker ist seit jeher ein anerkannter Gadget-Hersteller für Apple-Produkte. Von Netzteilen über Powerbanks ist alles dabei. Wir haben den Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) bzw. die „Anker 622 Magnetische Kabellose Powerbank (MagGo)“ für Euch getestet.

Anker bietet jegliche Größen an Powerbanks, jeweils mit diversen Anschlüssen und Kapazitäten. Dabei hat man nicht auf den neuen Apple Standard, MagSafe, vergessen. Auch auf dieses Schiff ist man aufgesprungen, um seine Kunden zu bereichern.

Der Lieferumfang

Umweltfreundliches Verpacken und Minimalismus sind auch im Hause Anker angekommen. Damit man nicht die Mülltonnen füllt, gibts für den Käufer nur das Nötigste im Lieferumfang – ein 60 cm USB-C auf USB-C Kabel, das Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) selbst natürlich, zudem ist noch eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang dabei.

Verarbeitung

Das portable Gadget besteht aus Kunststoff und wird von sanftem Gummi umrundet. Die Verarbeitung ist top und wirkt sehr hochwertig und preiswert.

Anschlüsse – USB-C statt Lightning

Bei der Standardisierung der Ports auf USB-C hätte Anker alles richtig gemacht. Doch was ich nicht nachvollziehen kann ist, weshalb Anker bei einem NUR für iPhones entwickelte MagSafe-Powerbank einen USB-C Port verbaut, statt einem Lightning-Anschluss. Denn ein iPhone lässt sich heute lediglich mit einem Lightning-Kabel mit Strom versorgen.

Anker 622 Magnetic Battery MagGo Ansicht Port

Bild: TechnikNews

Zudem lädt der Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) nur sehr langsam auf, was für Reisende eher kontraproduktiv sein kann, da man die Powerbank manchmal eben schnell griffbereit haben möchte – dies gelingt hiermit keinesfalls.

Wer sich beim Aufladen – mit maximal 7,5 Watt – vergewissern möchte, wie viel Kapazität die Powerbank noch hat, der muss sich auf einen ungefähren Wert der LED-Punkte verlassen. Da die Powerbank nicht MFI-zertifiert ist, wird der Akkustand der Powerbank auch nicht in iOS angezeigt. Man muss sich also auf seine eigene Einschätzung verlassen.

Anwendung

Ich habe ein iPhone 13 Pro Max als meinen Daily Driver und durfte gemeisam mit diesem in den Genuss des Gadgets kommen. Der ein oder andere intensivere Tag brachte mich also in die Verwendung der Powerbank. Fixiert man das Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) an seinem iPhone wird es zwar klobig, allerdings bekommt man einen kleinen Energieschub für zwischendurch.

Zu beachten ist dennoch, dass der portable Gadget spürbar warm wird. Zudem sollte man das iPhone während des Ladens lieber zur Seite legen und nicht verwenden, da die Powerbank sonst ebenfalls schnell leer geht, denn man erhält mit einer Ladung im besten Falle maximal 65 Prozent an Akkuladung geliefert – und das auch nur bei kleineren iPhones wie dem iPhone 12/Pro oder 13/Pro.

Fazit

Für rund 50 Euro kann man sich gerne überlegen, ob man die kompakte Powerbank für sich benötigt. Sie ist flexibler zu verwenden dank des Stands im Gegensatz zu Apples hauseigener MagSafe Powerbank, dennoch gute 30 bis 40 Euro günstiger.

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Kevin Özgün

Wenn Kevin das Wort "Technik" hört, werden seine Ohren groß, denn er liebt alles, was mit Technik zu tun hat. Er ist ein begeisterter Fan von Smartphones, Uhren, Tablets, Laptops, Kopfhörern und vielem mehr. Mit Freude widmet er sich dem Testen und Nutzen mobiler Technologien. Er berichtet gerne darüber und bewertet sie objektiv und ehrlich, um euch bestmöglich realistische Erfahrungsberichte zu liefern.

Kevin hat bereits 60 Artikel geschrieben und 6 Kommentare verfasst.

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