Das Blockieren von Werbung entzieht uns die Finanzierung!
Das Recherchieren und Verfassen von Artikeln kostet viel Zeit. Das Betreiben unserer Infrastruktur kostet Geld.
All das wird mit Werbeeinnahmen finanziert.
Wir mögen Werbung ebenso wenig – deswegen verzichten wir auf nervige Banner und Pop-Ups.
Bitte gib uns eine Chance und deaktiviere Deinen Adblocker!
Alternativ kannst Du uns hier freiwillig unterstützen.

Folgen:


Clip Cloud im Test: Cross-Plattform-Clipboard für Android, Windows und macOS

Bild: Clip Cloud
(Beitragsbild: © 2019 Clip Cloud)

Oft kann es vorkommen, dass man Text vom Android-Smartphone auf den Computer übertragen will. Die offensichtlichste Lösung für das Problem: den gewünschten Teil abtippen. Mit der App Clip Cloud ist das nicht nötig.

Ersteinrichtung

Um Clip Cloud verwenden zu können, braucht man die Android-App und die Extension für den Chrome-Browser am Windows-Rechner oder am Mac. Diese habe ich unter dem Absatz verlinkt. Wenn man sich beide Komponenten besorgt hat, muss man sich lediglich mit seinem Google-Konto anmelden. Das war es schon. Dann kann man mit der Verwendung des Tools beginnen.

Clip Cloud - Clipboard Sync
Preis: Kostenlos
Clip Cloud
Preis: Kostenlos

Funktionsweise

Doch wie funktioniert die App denn nun? Ganz einfach. Wenn man auf dem Android-Smartphone etwas kopiert, wird der Text auch in die Zwischenablage am Windows-PC oder am Mac gelegt, sodass man diesen an jeder gewünschten Stelle einfügen kann. Das Ganze funktioniert auch in die umgekehrte Richtung. Das Kopieren von Dateien klappt leider nicht – habe ich aber schon im Vorfeld vermutet.

Hier sieht man Clip Cloud in Aktion (Bild: TechnikNews)

Drei Nachteile gibt es

Hat man ein iOS-Gerät, kann man von Clip Cloud nicht profitieren. Hier stehen die Restriktionen von Apple im Weg. Bei der Verwendung am PC oder Mac ist wichtig, dass der Chrome-Browser geöffnet ist, wenn man etwas duplizieren oder einfügen möchte, da die Kommunikation mit dem anderen Gerät über die Extension stattfindet. Am Smartphone ist das nicht notwendig, da Clip Cloud hier einfach im Hintergrund läuft. Als drittes fiel mir auf, dass man die App nur mit einem Google-Konto benutzen kann. Das dürften aber sowieso 90 Prozent aller Android-Nutzer haben.

Preis

Clip Cloud ist nicht ganz kostenlos. Nach dem ersten Setup startet die 30-tägige Testphase. Danach sind 99 Cent alle drei Monate, 2,50 Euro für ein halbes Jahr oder 6,50 Euro für ein Leben lang fällig.

Empfehlungen für Dich

>> Die besten Amazon-Deals <<

David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

David hat bereits 1251 Artikel geschrieben und 116 Kommentare verfasst.

Web | Facebook | Twitter | Insta | Snap | Paypal-Kaffeespende | MacBook Pro 14" (early 2023) | iPhone 15 Pro Max
Benachrichtigungseinstellungen
Benachrichtigungen über
guest
Dein Name, der öffentlich angezeigt wird.
Wir werden Deine Mailadresse nicht veröffentlichen.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Cookie Consent mit Real Cookie Banner