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HTC U12+ im Test: Einrichtung, Ersteindruck und Unboxing

Bild: © 2018 TechnikNews
(Beitragsbild: © 2018 © 2018 TechnikNews)

Diese Woche sind bei uns gleich zwei Pakete von HTC eingetroffen. Im ersten steckt das HTC U12+ – auch wenn es schon etwas älter ist, lohnt es sich definitiv auch mal zu testen. In diesem Artikel gehe ich mit Euch die Einrichtung durch, mache mir einen ersten Eindruck und packe das Smartphone aus.

Schon seit Mai 2018 ist das HTC U12+ auf dem Markt. Das aktuelle Flaggschiff von HTC besitzt im inneren aktuelle Hardware und ist laut Datenblatt auch ziemlich gut ausgestattet. Ehrlich gesagt hört man vom HTC U12+ ziemlich wenig: Zeit, dies zu ändern. In diesem Artikel meine ersten Bilder und Eindrücke.

HTC U12+ Unboxing

Von außen wirkt die Box beim Angreifen ziemlich wertig und groß. Hat man die Box aufgeklappt, kommt einem direkt das Smartphone gemeinsam mit Schnelladegerät und Kopfhörer entgegen. Das HTC U12+ selbst steckt in einer Folie, zum Schutz gegen Kratzer. Hebt man das Smartphone aus der Box, findet man direkt darunter reichlich Papier in diversen Sprachen. Zusätzlich gibt es noch eine durchsichtige Silikonhülle und eine SIM-Nadel für den Dual-SIM-Schacht oben drauf. Zu den USB-C-Kopfhörern sind zudem wechselbare Ohrstöpsel mit dabei. Ein Adapter von Klinke auf USB-C fehlt, meiner Meinung nach, hier definitiv.

HTC U12+ Einrichtung

Startet man das HTC U12+ zum ersten Mal musste es zumindest bei meinem Testgerät zuerst kurz an das Ladegerät. Zwar springt der Akku direkt von 0 auf 80 Prozent, aus welchem Grund auch immer. Direkt nach dem Startvorgang geht es schon zur Sprachauswahl. Nach dem Einrichten der eigenen WLAN-Verbindung und Einloggen ins Google-Konto geht es mit der Einrichtung eines HTC-Konto weiter. Dieses soll einige Vorteile bieten und die Gewohnheiten des Nutzers durch „HTC Sense Companion“ in der Cloud abspeichern. Wer das nicht will, kann diesen Schritt auch ganz einfach überspringen.

Anschließend wird noch die gewünschte Entsperrmethode konfiguriert. Hier hat man die Auswahl zwischen Wischen, Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Muster und PIN. Wie sicher die Gesichtserkennung beim HTC U12+ tatsächlich ist, konnte ich noch nicht ausprobieren. Hat man diesen ziemlich rasch erledigten Schritt abgeschlossen wird Edge Sense konfiguriert. Hier wird die Druckintensität beim Drücken an den Ecken und den Knöpfen des Smartphones eingestellt. Durch Drücken kann man etwa die Kamera starten oder sonstige schnelle Aktionen ausführen. Drückbare Knöpfe gibt es zudem beim HTC U12+ nicht, hier setzt man auf drucksensitive Metallknöpfe. Im letzten Schritt kann man noch vorinstallierte Apps auswählen (=Werbung). Wählt man hier alle Apps ab, so bekommt man das Smartphone ohne vorinstallierter Bloatware – ziemlich cool.

HTC U12+ Ersteindruck

Mein Ersteindruck fällt ziemlich positiv aus. Endlich mal ein anderes Smartphone nach so viel Notch, Triple-Kameras und noch mehr. Zwar ist das Edge Sense gemeinsam mit den nicht drückbaren Knöpfen aktuell noch ziemlich ungewöhnlich, das wird sich aber garantiert während des Tests noch ändern. Begrüßt wurde ich am ersten Tag der Einrichtung auch gleich durch ein Systemupdate, welches die Bedienung noch flüssiger erscheinen lässt. Im Vergleich zu früher hat aber HTC bei der Software aber definitiv gearbeitet (ich erinnere mich an mein HTC Desire, ja – der Vergleich ist unfair).

Die Einstellungen sind zudem ziemlich Stock-Android gleich und es gibt nicht viel überladene Funktionen. Zwar erhält man gelegentlich Empfehlungen vom „HTC Sense Companion“, welche aber nicht wirklich störend sind. Wie mich das Gerät im Alltag wirklich überzeugt, werde ich in einigen Wochen im ausführlichen Testbericht hier auf dem Blog klären.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

David hat bereits 962 Artikel geschrieben und 382 Kommentare verfasst.

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