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Motorola edge 30 Fusion im Test: Unboxing und Ersteindruck

Motorola edge 30 Fusion Unboxing und Ersteindruck
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2023 TechnikNews )

Motorola stellte vor ein paar Monaten zusammen mit dem edge 30 Ultra auch noch das Motorola edge 30 Fusion offiziell vor. Hierbei handelt es sich um ein Oberklasse-Smartphone, welches sich sowohl Preis- als auch Hardware-technisch unter dem edge 30 Pro und 30 Ultra ansiedelt.

Für eine UVP von knapp 600 Euro bekommen Kunden unter anderem ein hochwertiges Design, ein OLED-Display mit flüssiger 144 Hertz Bildwiederholrate, einen Qualcomm Snapdragon 888+, einen 4.400 mAh starken Akku und eine 50 Megapixel Triple-Kamera geboten. Die technischen Daten lassen also einiges erhoffen, aber ob das Motorola edge 30 Fusion auch im Alltag überzeugen kann, erfahrt Ihr in ein paar Wochen in unserem ausführlichen Testbericht. In diesem Artikel packen wir das Smartphone erstmal aus und verschaffen uns einen Ersteindruck nach einer Woche Nutzung.

Unboxing

Das Motorola edge 30 Fusion kommt in einer plastikfreien „Eco-friendly“ Verpackung daher, welche sich angenehm und stabil anfühlt. Auf der Vorderseite ist lediglich das Logo des Herstellers, der Produktname sowie ein Hinweis auf die Farbe „Viva Magenta“ abgebildet.

Hat man den Deckel abgenommen, so kommt zuallererst eine kleine Schachtel zum Vorschein, in der sich das übliche Papierzeug, eine SIM-Nadel und eine transparente Schutzhülle befinden. Direkt darunter findet das Smartphone, ein 68 Watt Fast-Charge-Netzteil und das passende Ladekabel von USB-C auf USB-C Platz. Bei meiner Version in der Farbe „Viva Magenta“ werden auch noch die Moto Buds 600 ANC zusammen mit einem kurzen Ladekabel und verschiedenen Aufsätzen mitgeliefert.

Motorola edge 30 Fusion im Ersteindruck

Schon nach den ersten Minuten Nutzung des edge 30 Fusion wurde mir klar, dass Motorola hier auf ganzer Linie abgeliefert hat und das fängt schon beim Design an. Der Rahmen besteht aus mattem Aluminium, welcher sich zusammen mit der Rückseite aus veganem Leder ausgesprochen hochwertig anfühlt. Zudem ist das Smartphone auch sehr dünn, angenehm leicht und nicht zu groß, sodass man es problemlos mit einer Hand nutzen kann. Beim Design hat Motorola einiges richtig gemacht, aber beim Nachfolger des edge 30 Fusion würde ich mir wünschen, dass der Übergang von der Rückseite hin zum Rahmen nicht ganz so scharfkantig ist.

Auch das Display macht bislang einen guten Eindruck. Es wird ausreichend hell und die flüssige Bildwiederholrate von 144 Hertz macht sich zusammen mit dem Snapdragon 888+ positiv bemerkbar. Obwohl dieser Prozessor schon fast zwei Jahre alt ist, sorgt er im edge 30 Fusion für eine hervorragende Performance. Apps starten und schließen recht zügig und Ruckler sowie Verzögerungen treten so gut wie nie auf.

Positiv überrascht wurde ich bislang von der Akkulaufzeit. Trotz 4.400 mAh – was für heutige Verhältnisse relativ wenig ist – bin ich immer problemlos durch einen Tag ohne Ladung gekommen. Etwas mehr hätte ich mir allerdings vom verbauten Vibrationsmotor erwartet. Dieser vermittelt zwar ein solides Gefühl in der Hand, klingt aber recht störend und ist mir persönlich viel zu laut.

Zur Kamera kann ich bislang noch nicht allzu viel berichten. Das muss ich in den nächsten Tagen noch genauer unter die Lupe nehmen und dann wird auch schon bald mein ausführlicher Testbericht folgen.

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Fabian Menzel

Fabian ist schon seit Mitte September 2020 ein Teil von TechnikNews und versorgt die Seite regelmäßig mit diversen News, aber auch mit einigen Testberichten zu Smartphones. Ihm macht es unglaublich viel Spaß und er ist extrem dankbar, so ein tolles Team an seiner Seite zu haben. In seiner Freizeit hört er gerne Musik und fotografiert gelegentlich mit seinem Huawei Mate 50 Pro.

Fabian hat bereits 300 Artikel geschrieben und 24 Kommentare verfasst.

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