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Nomad Rugged Case im Test: Guter Schutz für iPhone 12 Pro Max und mini

Nomad iPhone Leder Case Titelbild
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2020 TechnikNews)

Erstmals brachte Apple gleich vier neue iPhones auf den Markt und man fragt sich natürlich, wie man solch ein teures Smartphone am besten mit einem Case schützt. Zudem möchte man natürlich noch ein Case, welches auch optisch einen guten Eindruck macht. Wir haben zwei verschiedene Cases für Euch getestet.

Nomad ist für einige auf dem Markt wohl eher unbekannt. Doch das ist wirklich schade, da das Unternehmen in Sachen Preis-Leistung wirklich sehr überzeugt und zudem auf Nachhaltigkeit achtet. Leider ist Nomad nicht bei den großen bekannten Elektronikhändlern gelistet.

Rugged Folio und Rugged Case – für jedermann etwas dabei

Nomad achtet schon beim Design der Verpackung auf Qualität. Beide Cases sind gleichermaßen verpackt und bieten erste Eindrücke, was dem Anwender in der Verpackung erwartet – ein hochwertiges, stylisches Leder Case.

Auf dem rechten Bild oberhalb ist etwas Besonderes abgebildet – Nomad möchte dem Anwender gerne verdeutlichen, wie gut deren Cases altern und verbildlicht das auf der Rückseite derer Verpackungen. Der Grund der besseren Alterung soll laut Nomad das verarbeitete „Howreen“-Leder sein.

Zwei verschiedene Cases – zwei verschiedene Anwendungsbereiche

Bei der Wahl um das richtige Case bietet Euch Nomad zwei verschiedene Varianten an. Egal ob Ihr ein iPhone 12 Pro Max oder seine kleine Schwester das iPhone 12 mini verwendet. Euch bleibt lediglich die Entscheidung zwischen einem Folio oder Rugged Case. Die Unterschiede hierfür sind eindeutig: Das Rugged Folio Case mit Vorderklappe um Karten zu verstauen oder das Rugged Case, wenn Ihr lediglich ein modernes hochwertiges Case wollt.

Die Unterschiede liegen logischerweise in der Natur, denn wer mit seinem Smartphone öfters interagiert und Bilder knipst und seine Nachrichten checkt, dem wird meines Erachtens weniger Freude mit dem Folio Case geboten, da man bei jeder Verwendung die Vordere Klappe umständlich in der Hand halten muss, um die Kameras nicht zu blockieren. Das normale Rugged Case bietet hingegen optimalen Schutz während eines Sturzes, hat jedoch keinen Stauplatz für Karten.

Übersicht

Um Euch einen kurzen Überblick über die jeweiligen Vor- und Nachteile zu verschaffen, habe ich Euch hier eine kleine Übersicht:

Folio Case

VorteileNachteile
Karten und Notizen zu kurzer HandAufwändiger für Fotografie
Display zusätzlich geschütztUnhandlicher durch Vorderklappe
RundumschutzKlobiger in der Hand

Rugged Case

VorteileNachteile
Handlichere BedienungKein Stauplatz für Karten
Kompakter in der HandKein zusätzlicher Schutz des Display
Besser zum FotografierenAnfälliger für Schäden bei Stürzen

Haptik im alltäglichen Gebrauch

Durch die deutliche kompaktere Größe des iPhone 12 mini verzeichnet sich natürlich ein Unterschied bei den Cases im Vergleich zum erheblich größeren Bruder, das iPhone 12 Pro Max.

Während beide Cases beim iPhone 12 mini optimal in der Hand liegen, macht es erhebliche haptische Unterschiede beim iPhone 12 Pro Max zwischen dem Rugged Case und dem Folio Case. Denn wer sein 12 Pro Max regelmäßig zur Hand nimmt, der wird früh oder später mit den 6,7 Zoll und der Vorderklappe kämpfen müssen, da es kaum mehr handlich zu bedienen ist und sich dadurch recht klobig anfühlt. Anders sieht es beim Rugged Case aus, denn dieses ist zwar kräftiger als ohne Case, es kann jedoch problemlos zur Hand genommen werden und bedient werden, da schließlich die Vorderklappe wegfällt.

Die Zielgruppen

Nomad zielt hier bei der Preispolitik nicht nur auf die Personen ab, welche bei ihrem Smartphone resistent gegen Kratzer oder Schmierer sein möchten. Stattdessen setzt man solide Preise an, welche man auch für die gegebene Qualität auch erwarten kann, ohne unmenschliche Preise für unwürdige Qualität zu verlangen. Wer also ein Case mit Design und Qualität erwerben möchte, wird auch mehr Geld in die Hand dafür nehmen.

Fazit

Auch wenn der Käufer bei Apple Produkten durch unverschämt hohe Preise der Kalifornier öfters mal die Augen spreizen, lässt sich Nomad hierbei nicht auf Apples Preise ein. Da man einen wirklich guten Schutz im Alltag durch beide Cases erhält, lohnen sich beide Preise meines Erachtens allemal.

Das Nomad Rugged Case (schwarz/braun) ist für einen Preis von 49,95 Euro erhältlich, das Nomad Rugged Folio Case (schwarz/braun) gibt es für 69,95 Euro. Abweichig der verschiedenen Modelle sind beide Cases in Rustic Brown und Schwarz erhältlich.

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Hüllen im Rahmen des Testberichts.

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Kevin Özgün

Wenn Kevin das Wort "Technik" hört, werden seine Ohren groß, denn er liebt alles, was mit Technik zu tun hat. Er ist ein begeisterter Fan von Smartphones, Uhren, Tablets, Laptops, Kopfhörern und vielem mehr. Mit Freude widmet er sich dem Testen und Nutzen mobiler Technologien. Er berichtet gerne darüber und bewertet sie objektiv und ehrlich, um euch bestmöglich realistische Erfahrungsberichte zu liefern.

Kevin hat bereits 60 Artikel geschrieben und 6 Kommentare verfasst.

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