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Apple Watch Series 3 vorgestellt: Die perfekte standalone Watch

Bild: Apple
(Beitragsbild: © 2017 Apple)

Neben dem Apple TV 4K und den iPhones, zu denen noch ein Artikel kommen wird, hat Apple die Series 3 ihrer Smartwatches vorgestellt. Heuer besteht die Möglichkeit, LTE zu nutzen, um das iPhone endgültig daheim liegen lassen zu können. Das kann die Uhr sonst noch so.

Design

Die Apple Watch Series 3 sieht genauso aus wie die Series 2. Die Abmessungen und alle anderen Sachen sind komplett identisch mit dem Vorgänger. Das Display ist weiterhin ein OLED Panel. Bei der 38mm Variante löst es mit 272×340 Pixeln auf, bei der 42mm Uhr löst es mit 312 x 380 Pixeln auf. Neu heuer ist, dass man die Apple Watch in einer LTE Version kaufen kann. Diese Uhren erkennt man an der roten Färbung der digitalen Krone. Das Ingenieursteam von Apple hat es zusätzlich noch geschafft, die Antennenstreifen im Display zu verstecken, womit sie im Alltag nicht auffallen.

Armbänder

An der Series 3 kann man die gleichen Armbänder wie bei der Series 3 verwenden. Zudem ist das Sortiment um ein paar Variationen gewachsen. Hermes hat zum Beispiel neue Bänder hergestellt. Natürlich gibt es von Nike neue Ausführungen ihrer Bänder und Apple hat ihr neues Sportloop vorgestellt.

Eine Auswahl der neuen Armbänder (Bild: © 2017 Apple)

Specs

In der Apple Watch Series 3 wurde der neue W2 Prozessor von Apple verbaut. Dieser bietet im Vergleich zur Vorgängeruhr 70% mehr Performance, was einfach nur cool ist. Außerdem bietet er eine höhere Stabilität bei Bluetooth und WLAN Verbindungen, was auch immer gerne gesehen ist. Trotz allem soll laut Apple aber weiterhin mindestens einen Tag Akkulaufzeit drinnen sein.

Kommen wir nun zur LTE Fähigkeit, die Apple ziemlich interessant gelöst hat. Man kann sich über bestimmte Tarife die Möglichkeit dazu buchen, diesen auf der Apple Watch zu speichern. Dies geschieht ganz ohne SIM Karte, ist aber auch nicht in allen Ländern so verfügbar. Schade. Was auf jeden Fall cool ist, ist, dass man nun Dinge wie Apple Music online streamen nun auch ohne iPhone erledigen kann. iMessage kann man auf diesem Weg auch verwenden.

Software

Bei der Software setzt Apple auf watchOS. Alle wichtigen Neuerungen findet man in unserem Artikel zur WWDC 2017. Im Falle der Apple Watch Series 3 gibt aber eine zusätzliche Änderung. Die Software kann bei Telefonaten über das Mikrofon der Uhr Außengeräusche wegfiltern, die das Gespräch stören könnten. Anders als die Demo von FaceID funktionierte das einwandfrei.

Preise und Verfügbarkeit

Von der Apple Watch gibt es auch heuer wieder mehrere Ausführungen. Die Version mit LTE gibt es aus Aluminium in den Farben Gold, Silber und Space Grau, sowie aus Edelstahl in den Farben Silber und Spaceblack, zu einem Preis von 449€. Bei der Standardvariante der Uhr fallen die Versionen aus Edelstahl weg, weswegen sie nur 369€ kostet. Auch eine Apple Watch Edition aus Keramik hat Apple wieder im Angebot. Heuer gibt es zusätzlich eine Version in Grau. Der Preis blieb mit 1399€ ähnlich hoch. Für die Nike+ Uhren muss man um die 399€ hinlegen.

Alle Ausführungen kann man ab dem 15. September dieses Jahres bei Apple vorbestellen. In den Läden wird man sie ab dem 22. September finden.

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

David hat bereits 1249 Artikel geschrieben und 116 Kommentare verfasst.

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