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Huawei Mate Xs: Faltbares Smartphone für 2.500 Euro vorgestellt

Huawei Mate Xs
Bild: Huawei
(Beitragsbild: © 2020 Huawei)

Auch Huawei hat heute eine Pressekonferenz im Rahmen des eigentlichen MWC 2020 abgehalten, auf welcher man das Huawei Mate Xs gezeigt hat. Neben einigen anderen Geräten hat man hiermit den Nachfolger des Huawei Mate X vorgestellt.

Vergangenes Jahr hat man am MWC 2019 das Huawei Mate X gezeigt. Das war damals das erste faltbare Smartphone aus dem Hause Huawei. Dieser ist bisher aber nie wirklich zum Verkauf gestanden. Ein Jahr später ist es nun Zeit für den Nachfolger, welcher in einigen Aspekten überarbeitet worden sein soll. Doch was hat der Hersteller jetzt verbessert?

Huawei Mate Xs: Spezifikationen

Einmal mehr entschied sich Huawei dafür, das Display nach außen – nicht nach innen – falten zu lassen. Im geschlossenen Zustand haben die Displays eine Diagonale von 6,6 Zoll beziehungsweise 6,38 Zoll – je nachdem, mit welcher Seite man arbeiten möchte. Öffnet man das Gerät, hat misst der Touchscreen insgesamt 8 Zoll in der Diagonale.

Angetrieben wird das Smartphone von einem hauseigenen Kirin 990 (mit 5G-Unterstützung). Diesen unterstützen acht Gigabyte RAM und 512 Gigabyte Speicher. Google-Apps gibt es keine, stattdessen kommen die Apps aus der Huawei-eigenen AppGallery.

Huawei verbaute insgesamt vier Kameras, wobei eine ein TOF-Sensor ist, die zweite mit 40 Megapixel (f/1.8) auflöst, eine weitere eine Auflösung von acht Megapixel (Telephoto, f/2.4, optisch stabilisiert) hat und eine letzte mit 16 Megapixel auflöst und für Ultraweitwinkel-Fotos zuständig ist.

Preise und Verfügbarkeit

Noch im März soll das neue faltbare Huawei-Smartphone in Deutschland erhältlich sein. 2.499 Euro will der Konzern aus China dafür aufrufen.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

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