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Nach Note 7-Problemen: Note-Reihe soll eingestellt werden

Bild: Samsung Mobile
(Beitragsbild: © 2016 Samsung Mobile)

In der Zukunft keine Phablets in der „Note“-Reihe mehr? Das könnte zur Realität werden. Nach den Note 7-Problemen bringen Nutzer die Note-Serie mit explodierenden Smartphones in Verbindung. Dem soll nun ein Ende gesetzt werden.

Gemeinsam mit dem Note 7-Verkaufsstopp und den zahlreichen Explosionen und Umtauschaktionen will Samsung die Note-Reihe nun einstellen. Wie PhoneArea nun berichtet, soll mit diesem Schritt der Imageschaden der Phablet-Reihe aus dem Hause Samsung begrenzt werden. Jedoch ist die Quelle des Artikels nicht bestätigt – auch ein offizielles Statement von Samsung steht bislang noch aus.

Warum das alles?

Seit nun über einem Monat läuft das Debakel rund um das Galaxy Note 7. Hierbei sind einige Akkus im Gerät explodiert und haben Feuer gefangen. Samsung reagierte schnell auf den Vorfall und ließ aus sicherheitsgründen alle Note 7-Geräte zurücksenden. Einige Flug- und Schiffgesellschaften verboten die Nutzung des Note 7 während der Fahrt. Einige Tage darauf ereignete sich der nächste Vorfall: der Akku eines Umtauschgeräts des Note 7 soll in einem Flugzeug plötzlich Feuer gefangen haben. Aktuell werden auch all diese Geräte wieder zurückgerufen – wer sein Note 7 nicht einschickt, riskiert eine Explosion. Betroffene können sich nun ein Ersatzgerät aussuchen oder den Kaufpreis  zurück erhalten. Die Meldung seitens Samsung gibt es hier.

Durch diesen ganzen Imageschaden der Marke Samsung im Allgemeinen und speziell der Note-Reihe will der koreanische Konzern seine Phablets nun nicht mehr in der Note-Serie verkaufen. Jedoch denken wir nicht, dass Samsung nie wieder Smartphones mit Stylus und großem Display verkaufen wird. Daher soll auch der Nachfolger des Note 7 nicht mehr unter dem Namen Galaxy Note 8 verkauft werden. Ein offizielles Statement seitens Samsung gab es aber bislang noch nicht.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

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[…] Unternehmen die Geräte erst im April auf den Markt bringen um ausführlich testen zu können. Ein Debakel wie beim Note 7 mit den brennenden Akkus möchte man sich […]

[…] sich eigentlich fast jeder schon leicht denken, da einige Entwickler die Ursache für alle Probleme vom Note 7 herausfinden […]

[…] sollte das Galaxy Note 7 einen Iris-Scanner mitbringen, aber erst vor Kurzem ist es endgültig vom Markt genommen und nun um 3 Milliarden Euro vernichtet worden, da es zu gefährlich für die Öffentlichkeit ist. […]

[…] Galaxy Note 7 wurde vor einigen Tagen eingestellt und wird in wenigen komplett vernichtet. Die Vernichtung kostet mehr als 3 Milliarden […]

Thorsten Ahlers

Ich werde mein Note 7 nicht zurückgeben!!

Ich bin mit dem Note 7 – in der Funktion als Navi – gerade 8000 km durch die USA gefahren.
3 Wochen nur Sonne. Das Note 7 war wie üblich an der Frontscheibe/Armaturenbrett befestigt. Die Sonne heizte das Note 7 mächtig ein. Zusätzlich wurde es ständig mit Bordstrom geladen.
Die Wärme von außen und innen hat dem Note 7 nichts ausgemacht. Die Urlaubsfotos und Filme hat es in nie gekannter Qualität und Schärfe erstellt.
Ich habe Vertrauen in dieses Note 7.
Mir ist klar, dass es ein Restrisiko beim Laden geben könnte.
Das Laden der Batterie geht schnell, deshalb ist es für mich kein Problem, das Note 7 nicht unbeaufsichtigt zu laden.
(Was für eine Verschwendung, die Note 7 zu vernichten, weil die Fachleute von Samsung den Fehler nicht finden können – falls es überhaupt einen Fehler gibt)

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