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Fitbit Versa 2 mit Alexa- und Spotify-Support vorgestellt

Fitbit Versa 2
Bild: Fitbit
(Beitragsbild: © 2019 Fitbit)

Langsam häuften sich die Leaks zur Fitbit Versa 2 und nun wurde diese vorgestellt. Was diese außer den Alexa-Support noch zu bieten hat, erkläre ich hier.

Legt man eine Fitbit Versa neben eine Fitbit Versa 2, kann man die beiden Uhren nicht unterscheiden. Fitbit behielt das bewährte Design bei und führte einzig und allein einige neue Armbänder ein. So gibt es für die Special Edition zwei Gewebebänder mit einem ziemlich schicken Muster und mehrere neue Farben für die Silikon-Bänder. Was man auch beibehielt, ist die Wasserfestigkeit, wodurch das Schwimmen mit der Uhr kein Problem ist. Wobei, haargenau gleich sind die beiden Modelle gar nicht. Fitbit verbesserte nämlich das Display – es ist nun ein wenig größer, basiert auf AMOLED und kann auf Wunsch immer aktiv sein.

Übrigens: Die Special Edition unterscheidet sich rein technisch nicht von der normalen Variante.

Fitbit Versa 2: Viele neue Features

Optisch bringt die Versa 2 zwar keine Änderungen mit sich, dafür spendierte Fitbit der Uhr umso mehr neue Features.

Als Erstes tat sich an der Service-Front einiges. Man integrierte in der Uhr nicht nur Amazon Alexa (die Versa 2 hat deswegen auch ein Mikrofon), wie wir schon im Vorfeld vermuteten, sondern auch Spotify. Mit Alexa kann man ein Fitbit-Workout starten und mit Spotify lässt sich Musik steuern, herunterladen und auf den mit der Watch verbundenen Kopfhörern abspielen. Was natürlich auch nicht fehlen darf: Ein NFC-Chip für Fitbit Pay.

Fitbit Versa 2 Leak

Bild: Twitter/Evan Blass

Nicht nur der Spotify-Support erfreut mich sehr, sondern auch der neue Prozessor, der laut dem Hersteller für eine flüssigere Performance sorgen soll. Ich hoffe, dass dadurch die Animationen nicht mehr so rucklig wie bei der Versa der ersten Generation wirken.

Besonderen Fokus legte man auch auf neue Schlaf-Funktionen, hier gibt es vier an der Zahl. Die Erste heißt Schlafindex und soll Auskunft über die Schlafqualität geben. Die Zweite nennt sich Smart Wake und weckt den Nutzer innerhalb von 30 Minuten in einer Leichtschlafphase sanft auf. Sleep Mode schaltet Ton und Bild der Uhr während des Schlafs auf und neue Diagramme in der Fitbit-App geben Auskunft über den geschätzten Sauerstoffverbrauch.

Preise und Verfügbarkeit

Ab heute kann man die neue Versa vorbestellen. Die normale Version kostet 199,95 Euro, die Special Edition kostet 229,95 Euro. Ab 15. September sind die Uhren dann im Handel erhältlich.

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

David hat bereits 1250 Artikel geschrieben und 116 Kommentare verfasst.

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