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Garmin Pay startet in Österreich

Bild: Garmin
(Beitragsbild: © 2018 Garmin)

Endlich ist es soweit: Man kann in Österreich erstmals mit einem Wearable bargeldlos bezahlen. Genauer gesagt über Garmin Pay. Alle Details in diesem Artikel.

Garmin ist nun die erste Firma, die es in Österreich ermöglicht, mit unterstützten Wearables bargeldlos zu bezahlen. Der Hersteller tat sich dabei mit Erste Bank und Sparkassen zusammen. Um den Bezahldienst nutzen zu können, braucht man bei der eben erwähnten Bank eine s Mastercard. Ab Anfang 2019 soll man Garmin Pay auch mit VISA nutzen können. Unbekannt ist noch, ob eine Abwicklung der Transaktionen über VIMpay auch möglich sein wird. Wie das funktioniert, habe ich bereits in diesem Artikel dokumentiert. Garmin Pay bleibt allerdings immer kostenlos, egal worüber abgerechnet wird.

Diese Uhren sind kompatibel

Um Garmin Pay überhaupt nutzen zu können, muss man im Besitz einer kompatiblen Uhr des Herstellers sein. Dazu zählen zum Glück schon eine ganze handvoll an Modellen: Die fenix 5 Plus, der vivoactive 3 und 3M und die forerunner 645 und 645M. Man kann sogar bis Mitte Dezember 2018 bei Erste Bank und Sparkassen einen 100-Euro-Rabatt-Gutschein beantragen, wenn man sich eines der unterstützten Garmin-Produkte zulegt oder auf eines dieser von einem alten umsteigt. Großzügige Aktion.

So funktioniert Garmin Pay

Die genaue Funktionsweise von Garmin Pay beschrieb ich bereits in dem oben verlinkten Beitrag. Trotzdem hier noch einmal ein Schnelldurchlauf: Wenn man seine Karte erfolgreich hinterlegt hat, kann gleich beim nächsten NFC-Terminal bezahlt werden. Das Smartphone muss dabei nicht einmal über Bluetooth erreichbar sein. Allerdings muss alle 24 Stunden oder bei Abnehmen des Garmin-Wearables ein festgelegter PIN auf der Uhr eingegeben werden, was der Sicherheit dienen soll.

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

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