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Samsung Galaxy A72 im Test: Lohnt sich der Aufpreis vom A52?

Samsung Galaxy A72 Test Header
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2021 TechnikNews)

Das neue Samsung Galaxy A72 könnte man auch als größeren Bruder des A52 bezeichnen, denn auf dem Papier gibt es nur sehr wenige Unterschiede. Das A72 ist etwas größer, hat dementsprechend auch den größeren Akku sowie eine Telekamera und ein 25 Watt Netzteil im Lieferumfang.

Der Rest, also die Qualität des Displays, das Design, die Haupt- und Ultra-Weitwinkelkamera, die Features und der verbaute Prozessor sind gleich. Dabei kostet das A72 momentan etwa 80 Euro mehr als das A52. Ob dieser Preisunterschied gerechtfertigt ist und ob Samsung für die hohe UVP nicht an der ein oder anderen Stelle gespart hat, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Haptik, Design und Verarbeitung

Die Samsung-Smartphones aus der A70-Reihe zeichneten sich schon seit Beginn durch ihre enormen Abmessungen aus, wodurch sie schlecht einhändig bedient werden konnten. So ist es auch dieses Jahr, denn selbst für heutige Verhältnisse ist das A72 mit Abmessungen von 165 mm in der Höhe und 77,4 mm in der Breite klar den größeren Smartphones zuzuordnen. Hinzu kommt das relativ schwere Gewicht von 203 Gramm und die Dicke von 8,4 mm. Aufgrund dessen sowie der Tatsache, dass sich die Kanten nicht allzu geschmeidig zum Rahmen hin abrunden, liegt das Smartphone etwas sperrig und scharfkantig in der Hand. Eine vernünftige Einhandbedienung ist quasi unmöglich. Ich würde jedem raten, das Gerät vor dem Kauf mal in die Hand zu nehmen, denn vielen dürfte diese Größe nicht gefallen, mich eingeschlossen. Wer allerdings große Smartphones bevorzugt, kommt hier voll auf seine Kosten und für diejenigen könnte sich der Aufpreis vom A52 durchaus lohnen.

Der Rahmen besteht aus Kunststoff in Hochglanzoptik, fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an und ist extrem anfällig für Fingerabdrücke sowie Kratzer. Hier hätte Samsung für eine unverbindliche Preisempfehlung von 449 Euro gerne einen Metallrahmen oder zumindest einen matten Kunststoffrahmen verbauen können. Auch die Rückseite besteht aus Kunststoff, allerdings ist dieser endlich matt, was zu deutlich weniger sichtbare Fingerabdrücke führt. Zudem ist es griffiger und fühlt sich hochwertiger an. Aber auch hier hätte man für den Preis gerne über hochwertigere Materialien nachdenken können. Ein vier Jahre altes A5 2017 mit Glasrückseite und Metallrahmen spielt nach wie vor in einer ganz anderen Liga, aber zumindest sehe ich im Vergleich zum Vorgänger einen Fortschritt.

Kunden haben beim Galaxy A72 die Wahl zwischen vier verschiedenen Farben, die laut Hersteller allesamt „Awesome“ sind: Weiß, Blau, Lila und Schwarz. Letztere habe ich getestet, die bei viel Licht auch leicht grau schimmert. Mein Favorit wäre es jetzt nicht, aber wer es gerne klassisch mag, wird damit sehr glücklich sein. Neben den Farben fallen auf der Rückseite auch noch die Kameras auf, die oben links in einem Rechteck Platz finden. Der Kamerabump steht ein wenig aus dem Gehäuse hervor, wodurch das Smartphone bei der Bedienung auf dem Tisch liegend, leicht wackelt.

Entsperrt man das Samsung Galaxy A72, so begrüßt uns ein riesiges 6,7 Zoll Display, welches nur von einer kleinen, mittig-sitzenden Punch-Hole unterbrochen wird. Wie auch schon beim A52 ist diese leider nicht Schwarz, sondern Grau/Silber, was meiner Meinung nach etwas komisch aussieht. Großartig gestört hat es mich im Alltag allerdings zu keiner Zeit. Die Ränder um das Panel sind ausreichend dünn, wobei der Vorgänger hier sogar leicht die Nase vorn hatte.

Bei der Verarbeitung gibt es keinen Grund zur Kritik. Das Smartphone macht einen stabilen Eindruck, die Rückseite lässt sich kaum eindrücken, die Tasten klingen beim Drücken zwar leicht billig, haben aber einen ordentlichen Druckpunkt. Für meinen Geschmack sind die Tasten allerdings etwas zu weit oben positioniert.

Display – sehr gut, aber…

Eine große Stärke der letztjährigen Samsung-Smartphones, egal ob in der Mittelklasse oder im Flaggschiff-Bereich, waren die Displays und so ist es auch beim A72. Es verfügt über ein 6,7 Zoll großes AMOLED-Display mit Full-HD+ Auflösung (2.400 x 1.080 Pixel), die im Alltag völlig ausreicht. Des Weiteren unterstützt das Panel eine flüssige Bildwiederholrate von 90 Hertz, die sich im Alltag definitiv positiv bemerkbar macht. Trotzdem hätte ich mir hier noch etwas mehr erwartet, da das günstigere A52 5G eine höhere Bildwiederholrate von 120 Hertz unterstützt. Auch Poco bietet für weniger Geld 120 Hertz, aber immerhin haben wir beim A72 solide 90 und nicht 60 Hertz wie bei manch anderen Smartphones für über 1.000 Euro.

Ansonsten kann das Display auf ganzer Linie überzeugen, allen voran die maximale Helligkeit. Ich hatte selbst an sonnigen Tagen nie Probleme mit der Ablesbarkeit. Die Farbwiedergabe könnt Ihr mit ein paar wenigen Klicks nach Eurem eigenen Geschmack nach anpassen. Im Modus „Natürlich“ werden die Farben schön realistisch und im Modus „Lebendig“ etwas gesättigter wiedergegeben. Die Blickwinkelstabilität ist dann eher durchschnittlich. Bei seitlicher Betrachtung verfärben sich die Farben ein wenig, aber das ist in dieser Preisklasse völlig normal und im Alltag hat es mich nie großartig gestört.

Software – One UI

Als Software kommt die hauseigene Benutzeroberfläche One UI, aus Basis von Android 11, zum Einsatz. Bei One UI handelt es sich um eine stark angepasste Oberfläche, die eher wenig mit Stock-Android zu tun hat. Sie ist recht bunt, aber trotzdem gefällt sie mir relativ gut, denn die Idee von One UI ist es, die Smartphones trotz der riesigen Displays noch einigermaßen gut mit einer Hand bedienen zu können. Leider war anfangs mit Netflix und TikTok auch etwas Bloatware vorinstalliert. TikTok lässt sich deinstallieren, Netflix leider nur deaktivieren.

Ansonsten gibt es noch einige Zusatzfunktionen, wie beispielsweise ein sehr gutes Always-On-Display, welches Euch unter anderem die Uhrzeit sowie Benachrichtigungen anzeigt, eine geniale Gestensteuerung und einen Augenschutzmodus. Auch zweimaliges Tippen zum Ein- bzw. Ausschalten ist ebenfalls mit an Board, was ich im Alltag sehr praktisch finde. Zudem verspricht Samsung, das Gerät drei Jahre lang mit Softwareupdates und vier Jahre lang mit Sicherheitsupdates zu versorgen.

Performance – viel zu wenig für den Preis

Unter der Haube werkelt der Snapdragon 720G aus dem Hause Qualcomm, den wir ebenfalls im günstigeren A52 zu sehen bekommen. Auch das Redmi Note 9 Pro für aktuell 200 Euro sowie das Realme 8 Pro für etwa 265 Euro sind mit diesem Prozessor ausgestattet. Mit dazu gibt es je nach Version 6 oder 8 GB RAM mit 128 oder 256 GB internen Speicher, der problemlos via microSD-Karte erweitert werden kann.

Im Vergleich zum Vorgänger stellt der Snapdragon 720G nicht wirklich eine Verbesserung dar. Das ist kein schlechter Prozessor, aber für eine unverbindliche Preisempfehlung von 449 Euro muss man einfach deutlich mehr erwarten können, vor allem weil nahezu die gesamte Konkurrenz deutlich mehr bietet. Beim 350 Euro teuren Poco F3 werkelt der High-End-Prozessor Snapdragon 870 und sogar das hauseigene Galaxy A52 5G ist mit einem stärkeren sowie zukunftssicheren Prozessor, dem Snapdragon 750G, ausgestattet.

Nicht nur auf dem Papier, sondern auch bei Benutzung ist das deutlich zu wenig. Ruckler, längere Wartezeiten oder unflüssige Animationen gehören leider zum Alltag. Samsungs One UI scheint noch immer nicht allzu gut darin zu sein, schwächere Prozessoren auf eine gute Leistung zu optimieren, denn das Realme 8 Pro mit dem gleichen Prozessor läuft etwas besser. Zocken leichter Spiele ist gut möglich, jedoch sieht man schon heutzutage bei etwas aufwendigeren Spielen, dass diese nicht konstant laufen und das Bild oft ruckelt. Besonders hinsichtlich der Zukunftssicherheit ist das A72 nicht allzu gut aufgestellt.

Akku – hervorragende Laufzeiten, durchschnittliche Ladezeiten

Das Samsung Galaxy A72 verfügt über einen 5.000 mAh starken Akku, der mit dem mitgelieferten 25 Watt Netzteil in etwa 90 Minuten komplett vollgeladen ist. Das geht in Ordnung, auch wenn in diesem Preisbereich schon einige Konkurrenten einen Schritt weiter sind.

Eines der Highlights ist ohne Frage die hervorragende Akkulaufzeit. Trotz der 90 Hertz Bildwiederholrate kam ich fast immer problemlos durch zwei Tage. Selbst Heavy-User sollten es an einem Tag nicht leer bekommen. Am Ende des Tages hatte ich bei einer Screen-On-Time von 6 bis 7,5 Stunden meist noch etwa 40 bis 60 Prozent Akku übrig. Das sind wirklich beeindruckende Werte und der größte Vorteil gegenüber dem A52, auch wenn dieses ebenfalls eine sehr gute Akkulaufzeit vorweist.

Kamera – gutes Setup mit einem Alleinstellungsmerkmal

Beim Kamerasetup gibt es im Vergleich zum A52 kaum Unterschiede. Auch hier kommt eine 64 Megapixel Hauptkamera mit OIS zum Einsatz, die standardmäßig vier Pixel zu einem zusammenfasst, um für noch bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtbedingungen zu sorgen. Mit dazu gibt es noch eine 5 Megapixel Makrokamera und eine Ultra-Weitwinkelkamera mit 12 Megapixel, die aufgrund eines großen Abbildungswinkels einen recht großen Bildausschnitt erfassen kann. Der einzige Unterschied zum A52 betrifft die vierte Linse. Während das A52 über einen 5 Megapixel Sensor für den Portraitmodus verfügt, kommt im A72 tatsächlich eine Telelinse zum Einsatz, die einen 3-fach optischen Zoom ermöglicht. Die Auflösung liegt bei 8 Megapixel. Auf der Vorderseite sitzt die Frontkamera mit einer Auflösung von 32 Megapixel.

Samsung Galaxy A72 Kamera

Hinter einem dieser vier Sensoren verbirgt sich eine 3-fach optische Telelinse. (Bild: TechnikNews)

Samsung-typisch wirken die Aufnahmen zwar etwas gesättigter als sie in Wirklichkeit eigentlich sind, aber es geht noch absolut in Ordnung. Die Schärfe ist klasse und muss sich keineswegs vor dem 108 Megapixel Hauptsensor des Realme 8 Pro verstecken. Auch der Dynamikumfang ist super. Sobald die Lichtbedingungen schlechter werden, kommt der Nachtmodus zum Einsatz. Dieser hellt die Bilder sichtbar auf und sorgt insgesamt für bessere Ergebnisse. Zwar sind in diesem Preisbereich OnePlus und vor allem Google noch etwas besser, aber auch mit der Lowlight-Performance des A72 war ich durchaus zufrieden.

Bei Videoaufnahmen unterstützt das A72 nach dem neusten Update 4K bei 30 Bildern pro Sekunde und Full-HD bei 60 Bildern pro Sekunde. Nur bei höheren Stufen ist die Stabilisierung sehr schlecht, scheinbar ist der Prozessor nicht stark genug. Ansonsten ist die Qualität in Ordnung, auch wenn ein OPPO Find X3 Lite noch etwas besser ist.

Das Highlight ist ohne Frage die 3-fach optische Telelinse, die in diesem Preisbereich eine absolute Seltenheit ist. Selbst einige Smartphones für 800 und gar über 1.000 Euro bieten keinen 3-fach optischen Zoom. Im Endeffekt zählt allerdings das Resultat im Alltag und nicht die Zahlen auf dem Papier. Erfreulicherweise kann der Zoom des A72 auch im Alltag auf ganzer Linie überzeugen. Die Aufnahmen werden angenehm scharf und die Farbwiedergabe ist ähnlich wie bei der Hauptkamera. Bis zu einer Vergrößerung von 7-fach sind die Aufnahmen noch absolut zu gebrauchen, aber alles darüber hinaus ist eher unbrauchbar.

Sogar die Makrokamera kann durchaus überzeugen und liefert einen Mehrwert, was bei vielen anderen Smartphones in dieser Preisklasse definitiv nicht der Fall ist. Dank der 5 Megapixel Auflösung werden die Bilder ausreichend scharf und die Farben deutlich schöner als bei 2 Megapixel Makrokameras wiedergegeben. Hier kann aktuell nur Xiaomi mit der sogenannten Tele-Makrokamera mithalten. Sobald es dunkler wird, stößt aber auch der Makrosensor des A72 an seine Grenzen.

Die Frontkamera macht zwar farblich akkurate Aufnahmen mit ordentlichem Dynamikumfang, aber trotz der hohen 32 Megapixel Auflösung lassen die Fotos etwas an Schärfe vermissen.

Testfotos

Schauen wir uns dazu noch ein paar Testfotos an. Die folgenden Bilder sind wie immer absolut unbearbeitet, aber verlustfrei komprimiert, um die Ladezeiten und den Speicherverbrauch der Webseite gering zu halten.

Vergleich mit dem OnePlus Nord

Zu guter Letzt wollen wir die Kamera noch in verschiedenen Situationen mit dem OnePlus Nord vergleichen. Ich habe mich bewusst für dieses Smartphone entschieden, da es in einer ähnlichen Preisklasse wie das Samsung Galaxy A72 spielt.

Der Kameravergleich zeigt ganz gut, dass Samsung bei guten Lichtbedingungen, sowohl mit der Haupt- als auch mit der Ultra-Weitwinkelkamera, leicht die Nase vorn hat. Zwar werden Farben etwas zu übersättigt wiedergegeben, dafür kann aber die Schärfe auf ganzer Linie überzeugen. Besonders bei der Ultra-Weitwinkelkamera macht das A72 teilweise deutlich bessere Aufnahmen. Das Gleiche gilt ebenfalls für Zoomaufnahmen ab 3-facher Vergrößerung. Hier kann aktuell kaum ein anderer in dieser Preisklasse mithalten.

Sobald die Lichtbedingungen allerdings schlechter werden, gewinnt für mich das OnePlus Nord, auch wenn der Unterschied keineswegs riesengroß ist. Die Bilder werden überwiegend schärfer und etwas heller.

Sonstiges – Licht und Schatten

Im sonstigen Bereich hat das Samsung Galaxy A72 eine zentrale Stärke: die IP67-Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub. Dieses Feature sieht man üblicherweise nur in Flaggschiff-Smartphones. Für den Preis des A72 sollte man das definitiv loben. Ebenfalls lobenswert ist die Tatsache, dass Samsung auf der Unterseite nach wie vor einen 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut.

Die verbauten Stereo-Lautsprecher gehören in diesem Preisbereich definitiv zu den besten. Sie werden ausreichend laut und liefern einen sauberen Klang. Im Vergleich zu einem Samsung Galaxy S21 Ultra hört man noch einen Unterschied, dieses kostet aber auch deutlich mehr und spricht eine völlig andere Zielgruppe an.

Leider gibt es noch ein paar Aspekte, die bei der Bedienung stark stören. Zum einen das Entsperren über den ins Display integrierten Fingerabdrucksensor. Er ist zwar einigermaßen gut mit dem Daumen zu erreichen, entsperrt das Gerät aber recht langsam und auch bei der Zuverlässigkeit gibt es Luft nach oben. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten sollte Samsung hier in der nächsten Generation stark aufholen. Die zweidimensionale Gesichtserkennung ist nicht nur weniger sicher als eine dreidimensionale, sie reagiert auch etwas langsamer.

Dazu ist der verbaute Vibrationsmotor einfach schlecht, ein Detail, das leider von vielen vernachlässigt wird. Es treffen hier schlechte Hardware und Optimierung aufeinander, sodass das haptische Feedback sehr laut und unangenehm daherkommt.

Fazit

Das Samsung Galaxy A72 ist eigentlich ein gutes Mittelklasse-Smartphone, welches leider etwas zu teuer gestartet ist. 449 Euro sind für das Gebotene zu viel, vor allem wenn man einen Blick auf die Konkurrenz wirft. Ein Poco F3 bietet beispielsweise eine deutlich bessere sowie zukunftssichere Performance, besteht zudem aus Glas und bietet obendrauf noch eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hertz. Der hauseigene Konkurrent, nämlich das A52 5G, bietet ebenfalls einen stärkeren Prozessor sowie 120 Hertz. Das A72 gewinnt zwar bei der Akkulaufzeit und dem starken 3-fach verlustfreien Zoom, aber ich würde aktuell eher zu einem der anderen beiden Smartphones greifen.

Glücklicherweise ist der Preis schon jetzt deutlich gesunken. Man bekommt es auf Amazon für knapp unter 400 Euro und ich gehe davon aus, dass der Preis in den nächsten Wochen und Monaten noch weiter sinken wird. Wenn wir bei etwa 350 Euro angelangt sind, kann man gerne zum A72 greifen und bekommt ein gutes Smartphone, welches vor allem Stärken beim Zoom und der Akkulaufzeit vorweist. Wer besonders viel Wert auf diese Punkte legt und obendrauf auf der Suche nach einem extrem großen Smartphone ist, für den lohnt sich auch der Aufpreis vom A52, welches aktuell für etwa 310 Euro angeboten wird. Ansonsten reicht auch das A52 völlig aus.

Wir bedanken uns bei Samsung Deutschland für die Bereitstellung des Samsung Galaxy A72!

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Fabian Menzel

Fabian ist schon seit Mitte September 2020 ein Teil von TechnikNews und versorgt die Seite regelmäßig mit diversen News, aber auch mit einigen Testberichten zu Smartphones. Ihm macht es unglaublich viel Spaß und er ist extrem dankbar, so ein tolles Team an seiner Seite zu haben. In seiner Freizeit hört er gerne Musik und fotografiert gelegentlich mit seinem Huawei Mate 50 Pro.

Fabian hat bereits 300 Artikel geschrieben und 24 Kommentare verfasst.

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