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LG Wing im Test: Ein neuer Formfaktor für 1.099 Euro

LG Wing Test
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2020 TechnikNews)

Im Jahr 2020 haben wir schon einige interessante Smartphones mit neuen Konzepten, wie beispielsweise faltbare Smartphones von Samsung, Huawei und Motorola, aber auch das Mi Mix Alpha mit Rundum-Bildschirm, gesehen. Eines, das LG Wing, fehlt aber noch und genau das wollen wir uns jetzt in den folgenden Zeilen etwas genauer anschauen.

Hierbei handelt es sich um das erste Smartphone, welches ein um 90 Grad drehbares Display und ein zweites, kleineres darunter, besitzt. Das Ganze hat aber auch seinen Preis von stolzen 1.099 Euro. Ob dieser gerechtfertigt ist und welche Vorteile dieser neue Formfaktor im Alltag bietet, erfährt Ihr jetzt in diesem Testbericht.

Haptik, Design und Verarbeitung

Mit einem Gewicht von stolzen 260 Gramm gehört das LG Wing definitiv zu den schwersten Smartphones und auch die Abmessungen von 169,50 x 74,50 x 10,90 mm haben es in sich. So ein dickes und schweres Smartphone hatte ich zuvor noch nie in der Hand gehabt. Dies hat zur Folge, dass ich das Wing nicht allzu gut mit einer Hand bedienen kann und auf Dauer bemerkt man auch das enorme Gewicht. Ich würde jedem empfehlen, der sich für dieses Gerät interessiert, es vor dem Kauf mal in die Hand zu nehmen, denn die Größe und das Gewicht dürfte viele abschrecken.

Das Ganze hat aber auch seinen Grund, denn das Wing hat, wie der Name schon sagt, ein drehbares Hauptdisplay und noch ein zweites darunter. Das braucht natürlich alles seinen Platz. Hinzu kommt noch eine Pop-Up-Frontkamera, die ebenfalls viel Platz in Anspruch nimmt.

Sowohl die Rückseite als auch die Vorderseite bestehen aus Glas und der Rahmen aus Aluminium. Während letzterer matt ist, kommt auf der Rückseite in der von mit getesteten Farbe Grau leider nur glänzendes Glas zum Einsatz. Demzufolge werden Fingerabdrücke nahezu magisch angezogen und auch Kratzer dürften etwas mehr als bei mattem Glas auffallen. Das Smartphone gibt es auch noch in einer weiß-blauen Farbe, die matt sein soll. Abschließend kann ich also sagen, dass mir das Design des LG Wing extrem gut gefällt, was zum einen an der cleanen Front als auch am wunderschönen, minimalistischen Kameradesign liegt.

Bei der Verarbeitung gibt es absolut keinen Grund zur Kritik. Das Gerät macht einen sehr stabilen Eindruck, der Drehmechanismus funktioniert super, die Tasten sitzen bombenfest und aufgrund dessen mache ich mir um die Langlebigkeit des Drehmechanismus keine Sorgen.

Zwei Displays – leichte Unterschiede bei der Qualität

Der Hauptbildschirm des LG Wing misst 6,8 Zoll und löst nur mit 2.460 x 1.080 Pixel auf. Das geht in Ordnung und im Alltag lassen sich auch meist nie einzelne Pixel erkennen, aber für einen Preis von 1.099 Euro kann man da mehr erwarten. Der südkoreanische Hersteller setzt auf ein POLED-Panel, was nichts anderes als ein OLED-Panel, bei dem Kunststoff statt Glas als Schutz dient, ist.

Die Farbdarstellung überzeugt OLED-typisch mit schönen, kräftigen Farben, ohne zu unrealistisch zu wirken. Der Schwarzwert ist hervorragend und auch der Weißwert kann sich sehen lassen, wobei es hier nicht ganz an das OnePlus 8 Pro herankommt. Obendrauf bleiben die Farben bei extremen Blickwinkeln noch relativ stabil und es gibt keinen Blaustich. Positiv überrascht hat mich die maximale Helligkeit, die definitiv mit anderen Top-Smartphones in dieser Preisklasse mithalten kann. Ich hatte selbst bei sonnigen Tagen nie Probleme mit der Ablesbarkeit. Eine flüssige Bildwiederholrate von 90 oder gar 120 Hertz gibt es hier trotz des hohen Preises leider nicht. Für mich völlig unverständlich und trübt die eigentlich richtig gute Qualität des Panels.

Dreht man das Hauptdisplay um 90 Grad, so kommt das zweite Display zum Einsatz. Dieses hat eine Auflösung von 1.240 x 1.080 Pixel, misst 3,9 Zoll und das Besondere ist hier das ungewöhnliche Seitenverhältnis von 1,15:1. Statt POLED setzt der Hersteller hier auf ein klassisches Glas-OLED. Prinzipiell kann die Qualität des Panels überzeugen, auch wenn der Hauptbildschirm vor allem bei der Helligkeit und der Blickwinkelstabilität noch etwas besser ist.

Der T-Modus

Für die zwei Displays hat sich LG einiges einfallen lassen. So gibt es im sogenannten T-Modus, bei dem beide Bildschirme zum Einsatz kommen, einige Kamerafunktionen, Multitasking mit mehreren Funktionen und genau die wollen wir uns jetzt etwas genauer anschauen:

Gimbal-Modus

Zum einen wäre da der Gimbal-Modus in der hauseigenen Kamerapp. Dies ermöglicht dem Nutzer, wie mit einem Kamera-Gimbal, stabile und verwacklungsfreie Aufnahmen zu machen. Ein sehr gut umgesetztes Feature, welches vor allem für kreative Content-Creator spannend sein kann. Während das Hauptdisplay ausschließlich als Sucher dient, werden auf dem unteren Display einige virtuelle Buttons eingeblendet, wie beispielsweise einen Joystick, mit dem der Bildausschnitt wie bei einem echten Gimbal bewegt werden kann. Links daneben findet der Nutzer verschiedene Modi, wie zum Beispiel den Schwenk Modus oder auch den Schwenk-Kipp Modus, mit denen der Bildausschnitt auf unterschiedlicher Weise bewegt werden kann. So viel zur Theorie, aber funktioniert das auch wirklich im Alltag? Ja das tut es, die Qualität der Videos und Fotos könnte zwar noch etwas besser sein (später mehr), aber das Ganze ist wirklich gut umgesetzt und Videos werden schön stabil wiedergegeben.

LG Wing Gimbal-Modus

Der Bildausschnitt kann mit einem virtuellen Joystick auf dem zweiten Display verändert werden. (Bild: TechnikNews)

Dual-Aufnahmefunktion

Wie der Name schon vermuten lässt, nehmen die Frontkamera und die hintere Kamera gleichzeitig ein Video auf. Der Nutzer kann die Aufnahmen nebeneinander, als Bild im Bild oder auf dem Split-Screen als zwei separate Videos anschauen. In diesem Modus ist die Auflösung leider auf Full-HD begrenzt.

LG Wing Dual-Kamera

In diesem Modus sind leider nur Videos in Full-HD möglich. (Screenshot: TechnikNews)

Zeitlupe und Zeitraffer

Die Zeitrafferkontrolle erkennt, was man gerade aufnimmt und beschleunigt mit der idealen Geschwindigkeit. Hier sind sogar Videos in 4K möglich und es gibt einen speziellen Modus für Zeitraffer in der Nacht. Auch Zeitlupen-Aufnahmen gelingen ohne jegliche Verwackler und der Nutzer kann hier einen bestimmten Bereich auswählen, in dem nur ein Teil des Videos verlangsamt wird.

Ausgelagerter Modus

Natürlich haben beide Displays auch außerhalb der Kamera ihren Nutzen. So werden im ausgelagerten Modus zusätzliche Bedienelemente auf dem zweiten Display angezeigt, was extrem nützlich sein kann und ich im Alltag tatsächlich sehr häufig genutzt habe. Schaut man sich beispielsweise ein Video auf YouTube an, werden auf dem unteren Display verschiedene Elemente eingeblendet, womit man unter anderem das Video pausieren oder die Helligkeit regeln kann. Das ist auf jeden Fall sehr praktisch, aber ich hätte mir noch etwas mehr Optionen, wie beispielsweise die Qualität des Videos zu verändern oder einen Kommentar zu schreiben, gewünscht. Ein weiteres Beispiel für diesen Modus ist das bekannte Spiel Asphalt 9, wo auf dem kleinen Bildschirm die Strecke angezeigt werden kann. Für Gamer dieses Spiels ist das eine total nützliche Funktion, aber bislang lassen sich leider noch keine weiteren Spiele für diesen Modus finden. Die Entwickler brauchen da noch etwas Zeit und dann werden bestimmt mehrere Apps und Spiele für diesen Modus angepasst sein.

Falls eine App auf den zweiten Bildschirm erweitert werden kann, wird das durch eine entsprechende Schaltfläche signalisiert.

Paralleler Modus

Herkömmliches Multitasking ist selbstverständlich auch möglich und macht besonders auf dem LG Wing extrem viel Spaß. So habe ich sehr häufig auf dem Hauptbildschirm ein Video auf YouTube angeschaut und auf dem zweiten Display im Internet gesurft oder schnell mein Twitter-Feed geöffnet.

Software

Als Software kommt die hauseigene Benutzeroberfläche von LG, basierend auf Android 10, zum Einsatz. Ein Update auf die neuste Android-Version soll bald folgen, aber ich hätte mir ab Werk schon Android 11 gewünscht, was man für über 1.000 Euro definitiv erwarten muss.

Die hauseigene Benutzeroberfläche hat mir tatsächlich relativ gut gefallen. Sie ist zwar für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas zu bunt und zu überladen, aber das geht noch in Ordnung. LG integriert einen hervorragenden Nachtmodus, eine exzellente Gestensteuerung und ein sehr gutes Always-On-Display, welches unter anderem das Datum und die Uhrzeit anzeigt. Des Weiteren gibt es selbstverständlich einen App-Drawer, der extrem an OneUI von Samsung erinnert und einige Zusatzfunktionen in den Einstellungen, wo man beispielsweise die Animation beim Entsperren über den Fingerabdrucksensor ändern kann.

Performance

Spätestens beim verbauten Prozessor wird klar, dass es sich beim LG Wing eher um ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse handelt. Unter der Haube werkelt der Qualcomm Snapdragon 765G Octa-Core-Prozessor, dem 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher zur Seite stehen. Letzterer kann per Mikro-SD-Karte auf bis zu 2 TB erweitert werden.

Die Performance konnte mich im alltäglichen Gebrauch nicht so wirklich überzeugen, denn es gab immer wieder Ruckler und Verzögerungen, was vor allem beim Wechsel zwischen T-Modus (beide Displays in Gebrauch) und dem normalen Modus (Hauptdisplay in Gebrauch) stark festzustellen war. Versteht mich nicht falsch, prinzipiell geht die Performance in Ordnung, aber für einen Snapdragon 765G und vor allem für den Preis hätte ich mir da mehr erwartet. Das deutlich günstigere Google Pixel 4a 5G läuft mit gleichem Prozessor etwas besser.

Akku

Der Akku hat eine Kapazität von durchschnittlichen 4.000 mAh und hält locker mindestens einen Tag durch. Einige dürften sicher auch 1,5 Tage schaffen und wenn man sich extrem zurückhält, sind auch 2 Tage kein Problem. In meinem alltäglichen Gebrauch schaffte ich eine Screen-On-Time von etwa 8 Stunden und bei ausschließlicher Nutzung im WLAN waren auch bis zu 10 Stunden meist kein Problem. Insgesamt war ich hier zufrieden.

Das LG Wing unterstützt Quick Charge 3.0 mit bis zu 25 Watt, wodurch das Gerät mit dem mitgelieferten Netzteil in gut unter zwei Stunden wieder voll aufgeladen werden kann. Auch kabelloses Laden mit bis zu 12 Watt ist möglich.

Kamera

Beim LG Velvet wurde der Hersteller für das sehr schlichte und schöne Kameradesign gelobt. Beim Wing hingegen, entschied sich LG allerdings, das Kameralayout der Allgemeinheit anzupassen, indem drei Sensoren, ein Schriftzug und ein Blitz in einem Rechteck Platz finden. Es erinnert schon sehr an die aktuellen iPhones oder auch an das kommende OnePlus 9, aber mir persönlich gefällt es sogar extrem gut. Na ja, eigentlich völlig egal, denn es kommt ja auf die inneren Werte an: An oberster Stelle sitzt eine 12 Megapixel Gimbal-Kamera, darunter eine 64 Megapixel Hauptkamera und ganz unten eine 13 Megapixel Ultra-Weitwinkelkamera. Die Auflösung der schon erwähnten Pop-Up Selfie-Kamera liegt bei 32 Megapixel.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Qualität der Hauptkamera. Die Bilder werden schön scharf und überzeugen mit einem sehr guten Dynamikumfang, allerdings fehlt es teilweise an Kontrast und Sättigung, aber das hält sich noch in Grenzen. Werden die Lichtverhältnisse schlechter, so überzeugt das Wing mit einem sehr guten Weißabgleich, guter Schärfe und einer soliden Helligkeit. Bei anderen Smartphones, wie beispielsweise dem Huawei P40 Pro+ oder Vivo X51 5G werden die Aufnahmen zwar noch etwas heller und insgesamt besser, aber damit kann man leben. Abschließend kann ich also sagen, dass mir die Hauptkamera, auch wenn hier für 1.099 Euro noch etwas Luft nach oben wäre, prinzipiell sehr gut gefallen hat.

Mit der Ultra-Weitwinkelkamera lassen sich bei genügend Licht sehr schöne Aufnahmen mit guter Schärfe, solidem Dynamikumfang und guten Farben schießen. Allerdings wendet sich das Blatt bei schwächer werdenden Lichtverhältnissen. Die Aufnahmen werden zu dunkel, zu unscharf und fangen schnell an zu rauschen. Das geht definitiv etwas besser.

Die Gimbal-Kamera sollte man wirklich nur bei guten Lichtverhältnissen nutzen, denn sobald es nur minimal dunkler wird, sind die Aufnahmen quasi nicht mehr zu gebrauchen. Am Ende stelle ich mir noch die Frage, warum LG bei einem Smartphone für über 1.000 Euro keine Telelinse verbaut hat. In dieser Preisklasse ist nahezu die gesamte Konkurrenz deutlich weiter, sogar auch günstigere Smartphones, wie beispielsweise das reguläre Huawei P40 oder das Vivo X51 5G, welches einen 5-fach optischen Zoom bietet.

Testfotos des LG Wing

Schauen wir uns dazu noch ein paar Testfotos an. Die folgenden Bilder sind absolut unbearbeitet, aber verlustfrei komprimiert, um die Ladezeiten und den Speicherverbrauch der Website niedrig zu halten.

Vergleich mit dem OnePlus 8 Pro

Vergleichen wir die Kamera in verschiedenen Situationen mit dem OnePlus 8 Pro:

Es ist ziemlich klar geworden, dass beide Smartphones auf einem ähnlich guten Niveau sind. Die Hauptkameras beider Handys machen richtig gute, scharfe Aufnahmen mit ordentlichem Dynamikumfang, die sich teilweise nur bei der Farbwiedergabe sichtbar unterscheiden. Wird das Licht immer schwächer, so gewinnt für mich ganz knapp das LG Wing, aber groß ist der Unterschied nicht. Bei der Ultra-Weitwinkelkamera gibt es leichte Unterschiede zugunsten des OnePlus 8 Pro, denn die Aufnahmen werden minimal schärfer und bei Lowlight fängt der Sensor deutlich mehr Licht ein.

Sonstiges

Positiv hervorheben möchte ich den verbauten Vibrationsmotor, der sich gut und angenehm anfühlt, für meinen Geschmack aber noch etwas leiser sein könnte. Andere Smartphones, wie beispielsweise das OnePlus 8 Pro, sind zwar noch etwas besser, aber trotzdem war ich hier sehr zufrieden.

Eher enttäuscht war ich vom verbauten Lautsprecher. LG setzt hier nur auf einen Mono-Lautsprecher, der weder besonders laut noch überzeugend gut klingt. Das geht deutlich besser.

Entsperren lässt sich das Wing mit einem Fingerabdrucksensor im Display, der super zu erreichen ist und recht zuverlässig arbeitet. Er könnte zwar noch etwas schneller sein, aber das ist wirklich Meckern auf sehr hohem Niveau.

Zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, dass das LG Wing leider nicht offiziell nach IP-68, gegen das Eindringen von Wasser und Staub, geschützt ist. Bei diesem Design dürfte das wohl niemanden wundern, schade ist es trotzdem.

Fazit

Alles in einem fällt mir das Fazit zum LG Wing relativ schwer, denn auf der einen Seite hat es mir wirklich extrem viel Spaß bereitet, es zu nutzen, aber auf der anderen Seite haben mich auch einige Dinge gestört: Allen voran die viel zu hohe UVP, die fehlenden 90 oder 120 Hertz, vereinzelte Schwächen bei den Kameras, aber auch der verbaute Prozessor, der in diesem Preisbereich meiner Meinung nach nichts zu suchen hat.

Demzufolge kann ich das LG Wing aktuell für den Preis kaum jemandem weiterempfehlen, es sei denn Ihr wollt unbedingt diesen neuen Formfaktor ausprobieren oder braucht unbedingt zwei Displays für Multitasking. Wenn der Preis auf etwa 800 Euro sinken würde, dann könnte man sehr gerne zugreifen und bekommt ein solides Smartphone mit einzigartigen Multitasking Funktionen. Ansonsten muss man auch ganz klar sagen, dass die meisten Smartphones in diesem Preisbereich, Hardware-technisch einfach noch etwas mehr zu bieten haben.

Trotzdem möchte ich LG loben, dass sie ständig versuchen, neue Innovationen auf den Markt zu bringen und ich hoffe sie bleiben sich ihrer Linie in Zukunft treu. Das LG Wing ist definitiv ein spannendes Smartphone, aber sie hätten sich bei der Hardware vielleicht noch etwas mehr Mühe geben können.

Wir bedanken uns bei LG für die Bereitstellung des LG Wing!

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Fabian Menzel

Fabian ist schon seit Mitte September 2020 ein Teil von TechnikNews und versorgt die Seite regelmäßig mit diversen News, aber auch mit einigen Testberichten zu Smartphones. Ihm macht es unglaublich viel Spaß und er ist extrem dankbar, so ein tolles Team an seiner Seite zu haben. In seiner Freizeit hört er gerne Musik und fotografiert gelegentlich mit seinem Huawei Mate 50 Pro.

Fabian hat bereits 300 Artikel geschrieben und 24 Kommentare verfasst.

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