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Vivo X60 Pro 5G im Test: Sehr gut, aber leider etwas zu teuer

Vivo X60 Pro 5G Testbericht Header
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2021 TechnikNews)

Vivo dürfte hier in Europa leider noch den wenigsten Leuten bekannt sein. Es ist ein chinesisches Unternehmen aus dem BBK-Konzern, zu dem unter anderem auch OnePlus gehört. Letztes Jahr starteten sie mit dem X51 5G nun endlich auch in Europa und mittlerweile ist der Nachfolger, das Vivo X60 Pro 5G, auf dem Markt.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 799 Euro und dafür kann sich die Ausstattung durchaus sehen lassen. Unter der Haube werkelt der Snapdragon 870, der auch schon im OPPO Find X3 hervorragende Arbeit leistet, das OLED-Display unterstützt 120Hz und bei der Kamera arbeitete Vivo zusammen mit ZEISS, um dem Kunden noch bessere Ergebnisse liefern zu können. Leider fehlen aber auch ein paar Features, wie zum Beispiel Wireless-Charging oder eine offizielle Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub. Ob diese Features im Alltag zu verschmerzen sind, ob die neue ZEISS-Kamera wirklich so gut ist, oder ob Vivo wie beim Vorgänger einen zu hohen Preis aufruft, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Haptik, Design und Verarbeitung

Mit Abmessungen von 158,5 mm in der Höhe und 73,2 mm in der Breite gehört das X60 Pro weder zu den kleineren noch zu den größeren Smartphones. Für heutige Verhältnisse hat es eine recht normale Größe, was mich extrem anspricht. Es bietet zwar ein ausreichend großes Display, kann aber trotzdem noch gut mit einer Hand bedient werden, was beispielsweise bei einem Samsung Galaxy S21 Ultra nicht wirklich der Fall ist. Auch die Dicke von nur 7,6 mm sowie das Gewicht von 178 Gramm sind für heutige Verhältnisse tatsächlich recht wenig.

Der Rahmen besteht aus Aluminium, dessen Oberfläche fast überall matt ist. Lediglich die Oberseite des Smartphones ist glänzend. Widmen wir uns der Rückseite, so sehen wir ein gewohntes Bild des chinesischen Herstellers. Das Glas ist matt und dementsprechend äußerst unanfällig für Fingerabdrücke. Des Weiteren fühlt es sich auch extrem hochwertig an, vor allem in Kombination mit dem Rahmen aus Metall. Die Kanten links und rechts sind auch nahezu perfekt abgerundet, wodurch ein angenehmes Gefühl in der Hand vermittelt wird. In meinem gesamten Testzeitraum hatte ich das Vivo X60 Pro 5G sehr gerne in der Hand.

Wie auch schon beim Vorgänger gibt es eine etwas dunklere Farbe, die sich zwar „Midnight Black“ nennt, aber eigentlich gar nicht so wirklich Schwarz aussieht. Es ist eher ein dunkles Grau, welches je nach Lichteinfall leicht bläulich schimmert. Mir persönlich gefällt die Farbe richtig gut. Wer es allerdings etwas bunter mag, für den hat Vivo auch noch die Farbe „Shimmer Blue“ im Angebot. Neben der Farbe dürfte auch sofort die Kamera ins Auge stechen. Insgesamt finden drei Kameras in der linken Ecke Platz, die sichtbar aus dem Gehäuse hervorstehen, wodurch das Smartphone bei der Bedienung auf dem Tisch liegend, leicht wackelt.

Betrachten wir die Vorderseite, so dürfte zuallererst im Vergleich zum Vorgänger die veränderte Positionierung der Frontkamera auffallen. Sie sitzt in Form einer kleinen Punch-Hole in der Mitte und nicht mehr in der linken Ecke. Die Ränder um den Bildschirm sind angenehm dünn und die seitlichen Kanten sind leicht abgerundet.

Die Tasten sind perfekt positioniert und haben einen soliden Druckpunkt, könnten allerdings noch etwas fester im Gehäuse sitzen. Ansonsten ist die Verarbeitung auf einem sehr hohen Niveau.

Display – sehr gute Qualität

Auf der Vorderseite dominiert ein 6,56 Zoll großes AMOLED-Display, welches mit 2.376 x 1.080 Pixel ausreichend scharf auflöst. Für 799 Euro hätte Vivo dem X60 Pro zwar eine noch höhere Auflösung spendieren können, aber auch die Full-HD+ Auflösung reicht völlig aus. Im Alltag lassen sich keine einzelnen Pixel erkennen. Des Weiteren unterstützt das Panel eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hertz, was das Nutzererlebnis merkbar verbessert.

Vivo X60 Pro 5G Display

Das Punch-Hole stört im Alltag zu keiner Zeit. (Bild: TechnikNews)

Ansonsten können auch die restlichen Punkte, wie die maximale Helligkeit, Farbwiedergabe und die Blickwinkelstabilität überzeugen. Das Panel wird zwar nicht ganz so hell wie ein OnePlus 9 Pro, aber dennoch hatte ich selbst bei direkter Sonneneinstrahlung nie Probleme mit der Ablesbarkeit. Farben werden im Farbmodus „Professionell“ schön realistisch dargestellt und wer es gerne noch etwas gesättigter möchte, kann in den Einstellungen den Modus „Standard“ oder „Hell“ auswählen.

Performance – wow

Für eine starke Performance sorgt der Snapdragon 870 aus dem Hause Qualcomm, dem 12 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Mit dazu gibt es satte 256 GB Flash-Speicher, der leider nicht via microSD-Karte erweitert werden kann, aber bei standardmäßig 256 GB internen Speicher dürfte das für viele sicher kein Problem darstellen.

Auch wenn hier nicht der aktuelle Spitzenprozessor, der Snapdragon 888, zum Einsatz kommt, ist die alltägliche Performance auf einem beeindruckend hohen Niveau. Apps starten und schließen rasend schnell, Ruckler oder Verzögerungen hatte ich quasi zu keiner Zeit und dank der Bildwiederholrate von 120 Hertz wirken sämtliche Animationen schön flüssig. Es macht einfach Spaß, das Vivo X60 Pro 5G zu nutzen. Aufwendigere Apps oder Spiele bereiten dem Smartphone ebenfalls keine Probleme.

Da Vivo zwei große Software-Updates verspricht und der Prozessor enorm leistungsstark ist, mache ich mir auch über die Zukunftssicherheit keine Sorgen. Das Smartphone wird ziemlich sicher auch noch in zwei bis drei Jahren noch gut performen.

Software – Ähnlichkeiten zu Stock-Android

Als Software kommt Funtouch OS, basierend auf Android 11, zum Einsatz. In Sachen Optik erinnert die hauseigene Benutzeroberfläche sehr stark an Stock-Android. Die Einstellungen sind sehr übersichtlich, es gibt einen App-Drawer und auch bei der Benachrichtigungsleiste gibt es Ähnlichkeiten zu Pixel-Smartphones mit Stock-Android. Hinzu kommen einige sinnvolle Zusatzfunktionen, wie beispielsweise ein gutes Always-On-Display, einen Dunkel- sowie Augenschutzmodus und einige dynamische Effekte, mit denen man beispielsweise die Animation beim Entsperren via Fingerabdrucksensor ändern kann.

Vivo geht hier mit der Software zwar in die richtige Richtung, indem sie das schlichte Stock-Android mit einigen nützlichen Zusatzfunktionen vermischen, aber dennoch haben mich im Alltag ein paar Dinge gestört:

  • App-Raster lassen sich, anders als bei den meisten anderen Smartphones, nicht einstellen (5 Apps in einer Reihe und nicht mehr oder weniger).
  • Es gibt nach wie vor keine Schnellstartfunktion für die Kamera (zum Beispiel den Power-Button doppelt drücken).
  • Bei der Gestensteuerung kann man per Wischen über die untere Leiste nicht zwischen den einzelnen Apps wechseln.

Akku – überraschend gut

Der Akku ist 4.200 mAh groß und kann mit dem mitgelieferten 33 Watt Netzteil in etwa einer Stunde vollgeladen werden. Hier sind ein paar andere Konkurrenten zwar noch etwas besser, aber auch mit der Ladezeit des X60 Pro war ich sehr zufrieden.

Mit der Akkulaufzeit war ich trotz der eher durchschnittlichen Kapazität sehr zufrieden, was ich ehrlicherweise nicht erwartet hätte. Am Ende des Tages hatte ich bei einer Screen-On-Time von etwa 4 bis 7 Stunden meist noch 30 bis 50 Prozent Akku übrig, was locker reicht, durch einen Tag ohne Ladung zu kommen. Selbst 1,5 Tage sollten viele schaffen und wer trotzdem noch etwas mehr möchte, kann die Aktualisierungsrate jederzeit auf 60 Hertz stellen.

Kamera – viel Licht und etwas Schatten

Die Kameras auf der Rückseite sollen das Highlight des Vivo X60 Pro darstellen, vor allem weil mit ZEISS zusammengearbeitet wurde, um den Kunden qualitativ noch bessere Aufnahmen liefern zu können. Das Smartphone verfügt über eine Triple-Kamera, bestehend aus einer 48 Megapixel Hauptkamera, gepaart mit einer 13 Megapixel Ultra-Weitwinkelkamera und einem Porträtobjektiv mit 13 Megapixel. Letztere ermöglicht einen 2-fach verlustfreien Zoom. Vivo ist besonders stolz auf die Hauptkamera und vermarktet diese als „Gimbal-Kamera“. Wie auch schon beim Vorgänger soll das Gimbal-System für verwacklungsfreie Videos sowie Fotos sorgen. Außerdem soll der Hauptsensor aufgrund der enorm lichtstarken Blende von f/1.48 viel Licht einfangen können, was besonders bei schlechten Lichtbedingungen von Vorteil ist. Die Frontkamera in der kleinen Aussparung auf der Vorderseite löst mit 32 Megapixel auf.

Vivo X60 Pro 5G Kamera

Die Triple-Kamera des Vivo X60 Pro 5G. (Bild: TechnikNews)

Angefangen mit der Hauptkamera, die von allen drei Sensoren die besten Ergebnisse liefert. Besonders die akkuratere Farbwiedergabe fällt im Vergleich zum Vorgänger extrem positiv auf. Vivo übertreibt es nicht mehr allzu sehr und versucht ein möglichst natürliches Foto abzuliefern. Trotzdem wirken auf manchen Fotos die Farben ein wenig unnatürlich, aber das kommt tatsächlich auch bei vielen anderen Smartphones vor. Die Schärfe sowie der Dynamikumfang sind auf einem gewohnt hohen Niveau. Sobald es dunkler wird, empfiehlt es sich, den Nachtmodus zu verwenden, der für sichtbar bessere Ergebnisse sorgt. Die Bilder werden für meinen Geschmack zwar etwas zu hell und oftmals zu warm wiedergegeben, aber die Schärfe kann durchaus überzeugen. Außerdem kommt Vivo bei Nacht mit Wolken sichtbar besser zurecht als beispielsweise das Pixel 5. Insgesamt bin ich mit der Lowlight-Performance durchaus zufrieden, aber Vivo könnte hier mit zukünftigen Updates noch etwas nachbessern.

Etwas schlechter ist hingegen die Ultra-Weitwinkelkamera, die im Vergleich zum X51 zwar ein leichtes Upgrade darstellt, aber dennoch nicht an die Konkurrenz aus dem Hause OnePlus, OPPO, Huawei und Samsung herankommt. Die Schärfe geht für die Auflösung von 13 Megapixel absolut in Ordnung. Der Dynamikumfang ist sogar sehr gut, aber das größte Problem betrifft die Lowlight-Performance. Hier hätte ich mir für 800 Euro etwas mehr erwartet.

Außerdem fungiert die Ultra-Weitwinkelkamera gleichzeitig als Makrokamera. Somit konnte der Hersteller einer schlechten 2 oder 5 Megapixel Makrokamera umgehen und liefert stattdessen mit der Ultra-Weitwinkelkamera brauchbare Aufnahmen.

Eines der Highlights des letztjährigen X51 war die Periskop-Kamera, mit der Objekte 5-fach verlustfrei vergrößert werden konnten. Diese Kamera wurde nun leider beim X60 Pro eingestampft, was ich sehr schade finde. Stattdessen gibt es eine 2-fach optische Telelinse, die allerdings für ganz passable Aufnahmen sorgt. Sowohl die Schärfe als auch die Farbwiedergabe gefallen mir sehr gut. Bis zu einer 5-fachen Vergrößerung sind die Aufnahmen im Alltag noch völlig zu gebrauchen. Trotzdem stellt diese Telelinse im Vergleich zum Vorgänger einen klaren Rückschritt dar und einige Konkurrenten, wie beispielsweise das OnePlus 8 Pro oder Huawei P40 Pro, sind hier besser.

Die Frontkamera macht scharfe Selfies mit gutem Dynamikumfang, könnte Gesichter allerdings noch etwas natürlicher wiedergeben.

Portrait-Modus und Gimbal-Stabilisierung 2.0

Positiv hervorheben, möchte ich den Portrait-Modus. Neben einigen Lichteffekten, Filtern und Stilen lässt sich auch die Unschärfe sowohl vor als auch nach der Aufnahme nach seinem eigenen Geschmack nach anpassen. Zum einen möchte ich Vivo dafür loben, dass es so viele gute Einstellmöglichkeiten gibt, aber auch dass die Qualität sehr überzeugen kann. Ich würde mir nur noch wünschen, dass Gesichter auch ohne aktivierte Beauty-Filter nicht so stark weich gezeichnet werden.

Videos können in 4K mit bis zu 60 FPS aufgenommen werden. Farben werden schön realistisch wiedergegeben, der Dynamikumfang kann ebenfalls überzeugen, aber bei der Schärfe gibt es noch ein wenig Luft nach oben. Das Highlight betrifft aber natürlich die Stabilisierung. Während sich die Kameras bei Smartphones mit OIS lediglich horizontal und vertikal bewegen, bewegt sich die 48 Megapixel Hauptkamera auch im Winkel und kann somit Verwacklungen ausgleichen, was im Alltag sehr gut funktioniert. Videos werden schön sanft und verwacklungsfrei.

Testfotos

Schauen wir uns dazu noch ein paar Testfotos an. Die folgenden Bilder sind wie immer absolut unbearbeitet, aber verlustfrei komprimiert, um die Ladezeiten sowie den Speicherverbrauch der Webseite gering zu halten.

Vergleich mit dem OnePlus 8 Pro, Google Pixel 5 und OPPO Find X3

Zu guter Letzt wollen wir die Kamera noch in verschiedenen Situationen mit der ähnlich teuren Konkurrenz vergleichen.

Daylight

Bei guten Lichtbedingungen sind alle Smartphones auf einem sehr hohen Niveau. Die größten Unterschiede gibt es bei der Farbwiedergabe. Während das Vivo zu eher wärmeren Farben tendiert, liefert das Find X3 oftmals die gesättigsten Bilder. Beim Zoom gefällt mir das X60 Pro aufgrund der schönen Farbwiedergabe sogar am besten, muss sich in Sachen Schärfe aber minimal dem OnePlus 8 Pro geschlagen geben.

Lowlight

Alle vier Vergleiche zeigen ganz gut, dass Vivo große Probleme mit dem Weißabgleich hat. Dafür kann die Bildschärfe überzeugen und der Himmel wird beispielsweise in Bild 1 am natürlichsten wiedergegeben. Sobald fast gar kein Licht mehr vorhanden ist, macht sich die lichtstarke f/1.48 Blende des X60 Pro enorm positiv bemerkbar (Vergleich 4).

Sonstiges – Lautsprecher, Vibrationsmotor und mehr

Bislang konnte das Vivo X60 Pro in nahezu allen Punkten mit den aktuell besten Smartphones mithalten, doch das ändert sich nun, denn dem Smartphone fehlen leider einige, wichtige Features, die für 800 Euro definitiv zu erwarten sind.

So fehlt dem X60 Pro Wireless-Charging, was mit der vorhandenen Glasrückseite eigentlich kein Problem gewesen wäre. Wenn man bedenkt, dass die meisten Smartphones in dieser Preisklasse drahtlos geladen werden können, ist es umso enttäuschender, dass sich Vivo nach wie vor dagegen stellt. Hinzu kommt das Fehlen einer IP-Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub.

Des Weiteren verpasst der chinesische Hersteller dem X60 Pro leider nur einen Mono-Lautsprecher, der zwar ausreichend laut wird, in Sachen Klangqualität aber bei Weitem nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Hier war ich in Anbetracht des Preises eher enttäuscht.

Zu guter Letzt möchte ich mich noch dem verbauten Vibrationsmotor widmen, der mich leider nicht überzeugen konnte. Er vermittelt kein allzu hochwertiges Gefühl und klingt teilweise extrem störend, besonders wenn das Smartphone auf dem Tisch liegend eine Nachricht empfängt und daraufhin vibriert. Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger leider nichts getan.

Fazit

Das Vivo X60 Pro ist ein sehr gutes Smartphone, welches sich in den wichtigsten Punkten, wie dem Design, dem Display, der Performance, der Akkulaufzeit und der Kamera keine größeren Schwächen erlaubt. Ich habe es auch sehr gerne im Alltag genutzt und im Vergleich zum Vorgänger hat Vivo hier einiges verbessert, aber das hilft leider alles recht wenig, wenn der Preis zu hoch ist. Für 800 Euro fehlen dem Smartphone einige Features, wie beispielsweise Wireless-Charging, Stereo-Lautsprecher oder eine IP-Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub. All diese Features oder zumindest zwei davon erwarte ich Mitte 2021 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 800 Euro, vor allem wenn nahezu die gesamte Konkurrenz diese Features mit an Board hat.

Von daher sehe ich aktuell kaum einen Grund, zum Vivo X60 Pro zu greifen, auch wenn der Portrait-Modus und die Gimbal-Stabilisierung ein Alleinstellungsmerkmal darstellen. Aktuell würde ich eher zu einem OnePlus 9, OnePlus 8 Pro oder Samsung Galaxy S20 FE 5G greifen. Diese Smartphones werden aktuell günstiger als das X60 Pro angeboten, können sehr gut mithalten und bieten Wireless-Charging sowie Stereo-Lautsprecher.

Ich hoffe sehr, dass der Preis in den nächsten Wochen auf 600 bis 650 Euro sinkt, weil dann ist das X60 Pro definitiv weiterzuempfehlen und muss sich nicht vor der Konkurrenz verstecken, denn es hat definitiv Potential.

Wir bedanken uns bei Vivo Deutschland für die Bereitstellung des Vivo X60 Pro 5G!

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Fabian Menzel

Fabian ist schon seit Mitte September 2020 ein Teil von TechnikNews und versorgt die Seite regelmäßig mit diversen News, aber auch mit einigen Testberichten zu Smartphones. Ihm macht es unglaublich viel Spaß und er ist extrem dankbar, so ein tolles Team an seiner Seite zu haben. In seiner Freizeit hört er gerne Musik und fotografiert gelegentlich mit seinem Huawei Mate 50 Pro.

Fabian hat bereits 300 Artikel geschrieben und 24 Kommentare verfasst.

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